«Ein den europäischen Kontinent durchquerender Tourist, der sich vor allem in den Hauptstädten und in den oberen Klassen bewegt, trifft überall auf die gleiche Küche, den gleichen Hotelservice, die gleichen Zimmer mit den gleichen Möbeln, die gleichen Kleiderschnitte, den gleichen Schmuck bei den Frauen, die gleichen Theaterstücke auf den Ankündigungen und die gleichen Bücher in den Schaufenstern der Buchläden.» Und die gleiche Art von «Ernährung, Behausung und Bekleidung» nehme, schreibt Gabriel de Tarde, «tendenziell ganz Europa, Amerika und den Rest der Welt ein». Läse man das heute in einer Zeitung, wüsste man: ein Globalisierungskritiker. Doch das Originelle an diesen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.