Schwer bewacht betrat Julija Nawalnaja das Hotel. «Fedpol, Kantons- und Stadtpolizei sind hier», sagte der Organisator, Efficiency-Club-Präsident Guido Persterer. Und weiter: «Wir wollen der Gesellschaft etwas Gutes tun. Hier bei uns erfährt man hautnah, was grosse Persönlichkeiten zu sagen haben.» Moderator Thomas Kausch (früher ZDF) führte durch den Abend. «Ich bin berührt, dass so viele Leute hier sind», bekannte Julija Nawalnaja zu Beginn. Sie kam mit ihrer Tochter, Stanford-Studentin Daria Nawalnaja.
Ihre Mutter weiss: «Mein Mann wollte immer ein Vorbild sein. Er hatte ein grosses Herz. Er wollte immer den Menschen nah sein, gab nie auf. Er liebte Russland über ...
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Wozu soll nun diese rührseelige Geschichte gut sein ?
Wird Nawalny bald zum Heiligen erklärt ?
Der Papst kan das allerdings nicht mehr machen wegen seiner Gesundheit.
Standing Ovations bekommt auch der Kriegshetzer Selensky, aber zum Glück nur noch in der EU.
Alexei Nawalny war nicht der Mann der er angeblich war. Was macht man in der Schweiz wen einer eine Bank überfällt? Er kommt in den Knast,so wars auch beim Nawalny.Er wäre sicher
ein sehr strenger President und sicher kein Demokrat wie seine Frau immer sagt.Seine Partei ist nichts mer,sonst wäre sie im Kremel,so wie bei uns in Bern.Im Kremel hat es 6 Parteien.Es wäre sehr ratsam sich mal zu Orientieren,besonders in der heutigen Situation.