Sie sei eine «intelligente Opportunistin». Diese Charakterisierung Angela Merkels durch den Historiker Ralf Georg Reuth ist etwas vom Freundlicheren, was man im neuen Buch «Merkel. Eine kritische Bilanz» über die deutsche Regierungschefin lesen kann. Der Herausgeber, FAZ-Wirtschaftsredaktor Philip Plickert, hat darin die Crème de la Crème der unter Merkel heimatlos gewordenen liberalkonservativen Diasporavertreter zusammengezogen, um «Mutti» ein Zeugnis auszustellen: Cora Stephan, welche die Flüchtlingspolitik analysiert, ist ebenso dabei wie Thilo Sarrazin; Roland Tichy beleuchtet Merkels Wissenschaftspolitik («erinnert fatal an stalinistische Methoden»).
Giftschrank ...
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