Ob am Telefon, beim zufälligen Treffen an einer Podiumsdiskussion oder nach dem Gespräch in seinem Büro – man bringt ihn kaum los. Antoine F. Goetschel, 51, kämpft für den Schutz der Tiere, er redet und redet, wartet auf die nächste Frage, faltet die Hände, lächelt – und zitiert dann wieder Albert Schweitzer, Montesquieu, Karl Barth und nicht zuletzt sich selbst.
Dutzende von Büchern und Aufsätzen hat Goetschel zum Thema schon publiziert. Zwar sei er «weder ein Tiernarr noch ein Fanatiker», und fast entschuldigend erzählt er, dass er seit über zwanzig Jahren kein Fleisch esse und als Kind zwei Meerschweinchen besessen habe. Doch was ihn vor allem ausmache, sei «ein ausgep ...
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