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Und die Schweiz?
Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Importierte Teuerung

Im Schutz des Frankens

Die Inflation hat mit einer Wucht zugeschlagen, die Wohlstand und Einkommen in Europa akut gefährdet. Es ist unklar, wie energisch die EZB dagegenhalten wird.

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13.11.2022
Dieses Jahr ist es das erste Mal seit Jahrzehnten, dass man nicht mehr sicher ist, was Schein ist und was Wirklichkeit, wenn man auf Bankkonto, Lohnausweis und Wertschriftendepot schaut. Wenn der Lohn 1 Prozent höher ist als letztes Jahr, si ...
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5 Kommentare zu “Im Schutz des Frankens”

  • max.bernard sagt:

    Die EZB kann gar nicht energisch gegen die Inflation vorgehen, da ansonsten die überschuldeten Euro-Mitglieder in den Staatsbankrott getrieben würden und damit auch der Euro in seiner jetzigen Form am Ende wäre. Daher veranstaltet die EZB mit ihren winzigen Zinserhöhungen eine reine Scheinbekämpfung der Inflation auf Kosten der EU-Bürger.

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  • 369 sagt:

    Mit der "Regierungstruppe in Bern und der Nationalbank würde ich mich nicht zu früh freuen ...

    https://advisor.visualcapitalist.com/historical-oil-prices/
    Barrel Oelpreis heute etwa wie 2009.

    https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-84908.html
    Fast 90% vom Stromverbrauch in der Schweiz wird vor Ort produziert ...

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  • Nesti sagt:

    Bei Migros werden Preisaufschläge immer in Zusammenhang mit der Ukraine gebracht. Für meine Frau unerklärlich, warum z.B. der in der Schweiz hergestellte Tête de Moine von CHF 5.-- auf CHF 5.20 und neu auf CHF 5.55 aufschlägt und, was die Ukraine damit zu tun hat. Es gäbe viele weitere Beispiele an Preisaufschlägen von in der Schweiz hergestellten Produkten, die mit der Ukraine in Zusammenhang gebracht werden. Für uns ist dies pure, vom angeblichen Preisüberwacher unkontrollierte Abzocke.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Dieser 'Schutz' erinnert an Sommarugas unlimitierten Schutz der 'Schutzbedürffigen', angeblich nur Frauen und Kinder. Der Währungsschutz führt u. a. zu immer noch mehr Einwanderung und Grenzgängertum. Jedes Jahr seit 2007 implizit durchschnittlich 6% mehr Lohn für sie.

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  • zuckervogel sagt:

    Das Mandat der EZB beschränkt sich rechtlich auf die Geldwertstabilität, doch in Tat und Wahrheit verfolgt der EZB-Rat politische Ziele. Das deutsche Verfassungsgericht hat ja ganz klar festgehalten, dass die Staatspapierkäufe eigentlich illegal wären. Auch die Target-2-Salden höhlen das System aus. Doch wenn im EZB-Rat jedes Land eine Stimme hat, Malta wie Deutschland, muss man sich nicht wundern, wenn solche Praktiken zur Anwendung gelangen. Der EURO ist angezählt, der Krug geht zum Brunnen...

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