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«In Abstimmung mit der ukrainischen Staatsanwaltschaft»

Schweizer Bundeskriminalpolizisten wollen einseitig russische Kriegsverbrechen untersuchen. Bei ihrer neutralitätswidrigen Geheimaktion lassen sie sich von der Ukraine instrumentalisieren.

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20.09.2023
Am Morgen des 15. August empfingen in Den Haag sieben Vertreter des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) eine fünfköpfige Schweizer Delegation zu einer vertraulichen Sitzung. Allerdings wird dieses Gericht in den Niederlanden beispielsweis ...
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4 Kommentare zu “«In Abstimmung mit der ukrainischen Staatsanwaltschaft»”

  • Christian Weber (cw) sagt:

    Die Schweiz wird, entsprechend den Mehrheiten in Legislative und Exekutive, von einem Linksbrei regiert. Entspricht richtungsmässig ungefähr der "Ampel"-Koalition in Deutschland. Aber auch bezüglich Niveau von Verstand und Charakter des Exekutiv-Personals :
    Berset = Scholz / Lauterbach,
    Cassis = Baerbock,
    Baume-Schneider = Faeser,
    Keller-Suter = Lindner,
    Amherd =Lamprecht.
    ---
    Deutschland hat aber, im Interschied zur Schweiz, noch eine glaubwürdige Opposition.

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    0
  • TechPhilosoph sagt:

    Wie kann man sowas stoppen? Und dann versucht man das noch möglichst unter dem Radar zu tun - bis man (einseitig) empörende Kriegsverbrechen aufgedeckt und in die Presse gebracht hat um den Krieg weiter zu schüren - DAS ist empörend!

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    0
  • Pantom sagt:

    Sofort aufhören mit solchen Untersuchungen, sie untergraben unsere Neutralität. Wie frech ist das denn!

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