window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Wer ist verantwortlich? Fedpol-Chefin della Valle.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Eilmeldung

«In Abstimmung mit der ukrainischen Staatsanwaltschaft»

Schweizer Bundeskriminalpolizisten wollen einseitig russische Kriegsverbrechen untersuchen. Bei ihrer neutralitätswidrigen Geheimaktion lassen sie sich von der Ukraine instrumentalisieren.

4 24 1
20.09.2023
Am Morgen des 15. August empfingen in Den Haag sieben Vertreter des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) eine fünfköpfige Schweizer Delegation zu einer vertraulichen Sitzung. Allerdings wird dieses Gericht in den Niederlanden beispielsweis ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “«In Abstimmung mit der ukrainischen Staatsanwaltschaft»”

  • Christian Weber (cw) sagt:

    Die Schweiz wird, entsprechend den Mehrheiten in Legislative und Exekutive, von einem Linksbrei regiert. Entspricht richtungsmässig ungefähr der "Ampel"-Koalition in Deutschland. Aber auch bezüglich Niveau von Verstand und Charakter des Exekutiv-Personals :
    Berset = Scholz / Lauterbach,
    Cassis = Baerbock,
    Baume-Schneider = Faeser,
    Keller-Suter = Lindner,
    Amherd =Lamprecht.
    ---
    Deutschland hat aber, im Interschied zur Schweiz, noch eine glaubwürdige Opposition.

    2
    0
  • TechPhilosoph sagt:

    Wie kann man sowas stoppen? Und dann versucht man das noch möglichst unter dem Radar zu tun - bis man (einseitig) empörende Kriegsverbrechen aufgedeckt und in die Presse gebracht hat um den Krieg weiter zu schüren - DAS ist empörend!

    6
    0
  • Pantom sagt:

    Sofort aufhören mit solchen Untersuchungen, sie untergraben unsere Neutralität. Wie frech ist das denn!

    15
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.