«Was heisst schon hochbegabt?», fragt Katja Hischier, als sie auf ihren jüngsten Sohn angesprochen wird. Die Mutter scheint irgendwie noch immer überrascht, dass Nico mittlerweile zu den populärsten und bestverdienenden Schweizer Sportlern zählt. Seit zwei Jahren gehört Nico Hischier auch zu den prägenden Figuren in der National Hockey League.
Doch in der Familie ist er stets noch «der Kleine», wie seine Mutter sagt: «Wenn ich mit den drei Kindern im Auto unterwegs bin, steigt Nico meistens hinten ein. Den Vordersitz überlässt er wie automatisch einem seiner älteren Geschwister, Bruder Luca oder Schwester Nina.» ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Thomas Renggli