In den kantonalen Wahlen im Aargau und in Solothurn vom vergangenen Wochenende ist die SP abermals eingebrochen. In beiden Kantonen verlor sie rund vier Prozent. Das Ergebnis traf die Partei unvorbereitet und schwer. Nach der kolossalen Niederlage in den Nationalratswahlen (minus neun Sitze) hatte man gehofft, ja insgeheim erwartet, wieder einmal gut abzuschneiden. Hörte man sich diese Woche im Bundeshaus bei Sozialdemokraten um, überwog Ratlosigkeit. Verdattert und ungläubig fragten sie sich, warum ihre Partei inmitten der Wirtschaftskrise bei den Wählern nicht ankam. Dabei, so wurde geklagt, habe man doch so gute Vorschläge gemacht und sei auf allen Kanälen zu sehen gewesen. «Wahrsc ...
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