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«Ich wollte nach Kiew gehen, ich wollte nach Lwiw gehen, es ist immer noch nicht möglich»: Menschenrechtsexpertin Mijatovic.

In der Ukraine unerwünscht

Seit Wochen bemüht sich Dunja Mijatovic vergeblich, das ukrainische Kriegsgebiet zu besuchen. Dabei ist die Bosnierin Verantwortliche des Europarats für Menschenrechte.

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06.05.2022
Sie tönte bitter, und es war auch so gemeint. Vor dem Europarat in Strassburg beschwerte sich Dunja Mijatovic, dass ihr eine Reise in die kriegsversehrte Ukraine seit dem russischen Angriff von den dortigen Behörden verweigert werde. Sie woll ...
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21 Kommentare zu “In der Ukraine unerwünscht”

  • Claudio81 sagt:

    Bosnier ist ein falscher Begriff. Bosnier nennt man eigentlich die Muslime. Dunja Mijatovic ist bosnische Serbin, ihr Präsident Dodik ein Freund Putins, und die Serben sind bekanntlich Pro Russland. Von daher schon auch etwas verständlich, dass man lieber neutrale Untersucher bevorzugt

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  • stefan.schopf sagt:

    Man möchte seitens der Ukraine das Opfernarrativ und die Mär der demokratischen weissen Weste dauerhaft aufrecht erhalten. Gerade bei einer aktionistischen dümmlichen Presse und der naiven Politiker hat das bislang gut funktioniert.

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  • RMHollenweger sagt:

    Die Inszenierungen von Selenski & Co, läuft ab nach dem Theaterkonzebt der Augsburger Puppenkiste. Da spricht nach meiner Einschätzung einfach zuviel dafür, deswegen halt ich dies für die wahrscheinlichste These. Da passt die Weigerung, wie sie Herr Mörgeli aufzeigt. Die Vasallen-Regierung der UK wollte ja auch das IRK nicht.

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  • Demokrat sagt:

    Mijatovic sagte "es sei nicht möglich, in die Ukraine zu reisen". Ihre Gründe kennen wir nicht. Kein Wort von unerwünscht. Wo steht das?

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  • marlisa.s sagt:

    Da hat jemand offenbar etwas zu verheimlichen. Wäre nicht überrascht, wenn nicht nur die Russen, sondern auch Selenski für das Blutbad und die Massengräber verantwortlich wäre. Selenski hat einen miserablen Charakter, ein aggressives und arrogant-forderndes Auftreten. Bei ihm wäre endlich einmal der Heiligenstatus zu hinterfragen. Selenski führt ein brutales Regime in seinem Land. Andersdenkende Politiker, Journalisten oder einfache Bürger, werden in der Ukraine entführt, gefoltert und ermordet.

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    • mac donald sagt:

      ein bisschen Vorgeschichte zum Thema, dass eigentlich schon Jahre vorher in ein kritisches Stadium kam.

      https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/05/06/die-usa-haben-die-russische-militaroperation-bewusst-provoziert-blicke-hinter-die-medialen-kulissen/

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    • amable sagt:

      Genau der gleichen Meinung! Die haben etwas zu verbergen und sind kein bisschen besser als die Russen. Im Krieg darf man nichts glauben was in den Medien steht, da wird gelogen dass sich die Balken biegen. Mich würde es nicht wunder, wenn die Ukrainer ihre eigenen Leute umbringen und dann ihre Taten den Russen unterschieben. Und trotzdem bin ich kein Russen Versteher, aber auch kein Ukraine Versteher. Es ist einfach traurig was gerade passiert, keiner möchte Krieg und trotzdem findet er statt.

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  • Da wär noch was sagt:

    Die Frau hat ein einfaches Problem, sie gilt als unbestechlich. Sehr schlecht zu gebrauchen für die Propagandamaschine.

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  • modeso sagt:

    Ganz klar, das sie nicht in die Ukrine darf, der Schwindel wegen Kriegsverbrechen könnte auffliegen und die andere Partei überführen.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    EINE MEINUNG ALLEINE ist immer PROPAGANDA. Nur Meinungsverstärker- und Unterstützer, solo Propagandavideos von Selenskyj global, gehören ins gut ausgetüftelte Agitationsprogramm der USA. Menschenrechtsbeauftragte? Katastrophe. Eine offizielle Zweitmeinung? Nur, wenn man sich deren Mainstream-Loyalität gewiß ist. Ein Besuch bei Selinskyj ist politisch- öffentliches Züchtigungs-Programm. Steinmeier darf jetzt, Mijatovic nicht. Dazu braucht man starke Hintermänner, USA,R. und WEF amüsieren sich...

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  • Sonusfaber sagt:

    Das ist aber äussert verwunderlich! 🙂

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  • Rudi Mentär sagt:

    Warum sollten die kiewer Neo-Nazis und Kriegsverbrecher die Inspektorin in ihre US-Verwaltungszone lassen?

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  • spezialvogel sagt:

    100% einverstanden, Balthasar. Doch ich habe ein riesiges Anliegen, und Sie Herr Mörgeli können mir hoffentlich helfen: Ihr obiges Schreiben müsste doch unbedingt allen Schweizerinnen und Schweizern zur Kenntnis gebracht werden. Doch Sie als SVP-Führungsmitlied sind sowieso in den Augen von sehr vielen Leuten - und ich spreche da aus persönlicher Erfahrung! - auf der rechtsextremen, unglaubwürdigen Seite. Ich habe WWd noch nicht gesehen, aber wie kann die Mehrheit informiert werden?

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  • Heidi sagt:

    Da stellt sich die berechtigte Frage, was Herr Selenzkj wichtiger ist, die Aufklärung der Kriegsgräuel bzw. Menschenrechtsverletzung an der ukrainischen Bevölkerung oder sein „nachtragendes“ Verhalten (Vorwurf) aus dem Jahre 2014?

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  • kritisch2020 sagt:

    Es scheint so wie bei SARS-COV-2 - Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Sinnhaftigkeit sind Mangelware. Wer keine Trsnsparenz zulässt, hat etwas zu verstecken. Unsere Frsu Kälin sollte jetzt auch aktiv werden - das ganze Parlament, der Bundesrat und die Medien. Wenn dies unterlassen wird, so weiss ich, dass auch die Schweiz von der westlichen Elite gekauft wurde. Liebe Menschheitsfamilie, wache auf. Was will uns der gestrige Hagel in Zürich sagen? Geoengineering ist genug?

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  • balthasar sagt:

    Wenn Frau Mijatovic ihre Arbeiten so verrichten würde wie behauptet, müsste sich Selenzkj mit seinen Schergen wohl allerlei unangenehme Fragen gefallen lassen, was zum jetzigen Zeitpunkt der Eskalation und der Inzenierung überhaupt nicht in "seinen" Plan passen würde. Dann lieber Rohrkrepierer wie Pelosi oder Kälin hoffieren.

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