Ausgerechnet Novartis soll Mitarbeiterinnen diskriminiert haben. Dabei hält der Basler Pharmamulti grosse Stücke auf sein frauenfreundliches Wirken. Eine Novartis-Sprecherin betont: «Wir haben Grundsätze und Programme entworfen, welche die berufliche Entwicklung von Frauen unterstützen.»
Für zwölf Angestellte aus den USA ist dies Lug und Trug. «Die Programme wollen glauben machen, dass Novartis arbeitende Mütter unterstützt. Die Praxis zeigt das Gegenteil», sagt Anwalt David Sanford. Seine Klientinnen fordern 100 Millionen Dollar Schadenersatz. Ihr Vorwurf: Sie seien beim Lohn und bei Beförderungen diskriminiert und überdies am Arbeitsplatz mit «sexistischen und rassistischen ...
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