Früher trug ein Architekt einen weissen Kittel und zeichnete seine Pläne auf Transparentpapier. Dann kam die digitale Revolution. Seitdem kommt kein Architekturbüro mehr ohne Computer aus. Er dient als Zeicheninstrument für Pläne und täuschend realistische Bilder, berechnet die Statik, den Energieverbrauch und die Kosten eines geplanten Hauses.
Seit einigen Jahren hat sich die Digitalisierung bis auf die Baustelle ausgeweitet. Warum noch Pläne ausdrucken, wenn man sie übers Internet direkt an die produzierenden Firmen schicken kann? Schon seit einigen Jahren lassen Baukünstler wie der Amerikaner Frank O. Gehry die Schalungsformen ihrer freischwingenden Betonwände und -dächer passg ...
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