Erhebliche Nervosität herrschte in den Reihen des elitären Alpine Club der Royal Geographical Society und auch sonst im Vereinigten Königreich. Selbst am «dritten Pol» drohten die Briten nun als Zweite anzukommen, und das ausgerechnet wegen ein paar Schweizern. Am Nordpol waren die Amerikaner die Ersten. Am Südpol die Norweger. Und nun sollte «ihr Berg», der Mount Everest, von Genfern erobert werden.
Die Briten trugen die drohende Niederlage gefasst, aber zähneknirschend. Bergsteigerlegende Sir Edmund Hillary beschrieb die Emotionen: «Ich gestehe ehrlich, dass ich nicht wünschte, die Schweizer würden den Everest besteigen. Sie mögen hoch hinaufsteigen, dafür wünsche ich ...
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