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Glitzernde Kulturmetropole, Leuchtturm der Freiheit.
Bild: simonkr / Getty Images

In Florida geht die Sonne auf

Die USA erleben eine Völkerwanderung in den «Sunshine State». Hier ist Amerika noch, was es einmal war.

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22.09.2022
Miami Dieser massive Sandsteinpalast war einst der Aussenposten im grossen Zug nach Süden. Nun schwimmen an der Bar bunte Zierfische, eingeschlossen in einem gigantischen Flachaquarium, das als Theke dient. Bartender mixen Skinny Mojitos ...
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9 Kommentare zu “In Florida geht die Sonne auf”

  • Sonusfaber sagt:

    Amerika hat sich nie verändert. Sie ist nach wie vor noch das, was sie schon immer war: äussert gewaltsam, undemokratisch, willkürlich, selbstgerecht, selbstherrlich, arrogant. Ohne Nordamerika wäre die Welt ein angenehmerer Ort - auch ohne ihre technologischen Errungenschaften.

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  • Roland L. sagt:

    The land of the free and of the American dream! Was früher Kalifornien war, ist heute Florida. Ausschliesslich alle cancel, woke, eating, gender Strömungen kamen aus Kalifornien und haben die Welt erobert. Das letzte Aufbäumen der verweichlichten Vollkasko-Gesellschaft. Auch hier wird die USA führend sein, wenn die übergeordneten Werte der westlichen Gesellschaft wieder wichtiger werden. Florida ist das beste Beispiel, dass es nicht nur um den "white, privileged man" geht.

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  • Thomas Binder sagt:

    Ron De Santis demonstriert sehr schön was geschieht wenn ein führender Politiker nicht mehr ausschliesslich wissenschaftliche Zwerge, die (noch) herrschenden Corona- und CO2-Ideologen, anhört, sondern auch wissenschaftliche Giganten, beim Corona-Skandal Martin Kulldorff, Jay Bhattacharya und Sunetra Gupta. Was sie ihm erklärten, entsprach seinem gesunden Menschenverstand, weshalb er im Herbst 2020 alle sinnlosen, bloss schädlichen Corona-Massnahmen aufhob, mit ausschliesslich positiven Folgen.

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  • bmiller sagt:

    Leider haben wir keinen Ron De Santis, und wenn wir einen haben, wird er in Bundesbern neutralisiert und harmonisiert.

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    • Uncle Scrooge sagt:

      Fairerweise muss man sagen: DeSantis wird in den USA von den Kommunisten hart angegangen - was auch ok ist. Der Unterschied zur Schweiz: hier werden kernige Persönlichkeiten auf der rechten Seite selbst von den eigenen Wählern nicht unterstützt "Ja der ist mir dann scho chli zu extrem" "Nei also da ist mir nid so wohl" etc. Folge: die unsägliche FDP kann sich immer noch als konziliante "Mitte" verkaufen mit ihren empty suits wie Portmann, Fiala, Noser und all den weichgespühlten "Moderaten"

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  • Stefan Christen sagt:

    Florida und Ron DeSantis sind eine wirkliche Hoffnung, dass die USA wieder zum rechtschaffenen Land zurückfinden, das es einmal war.

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  • Pantom sagt:

    Hoffen wir es. Ein guter Anfang für eine Zeitwende, die heisst: weg von der linken Knechtschaft. Wurde nach 30 Jahren endlich Zeit für eine Zeitwende.

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  • Ozy Online sagt:

    Kann ich bestätigen, hab den letzten Winter in Florida verbracht und es ist wie eine Zeitreise. Vor 40 Jahren war die Schweiz auch noch so Freiheitlich, jetzt leider nicht mehr. Felt like heaven.

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