Die Schrauben sehen weniger spektakulär aus als die Welt, die sie verkörpern, nämlich die digitalisierte Industrie. Sie liegen in Plastiksäckchen, Kunststoffschalen oder Kartonschachteln, manche auch einzeln, auf den Sortiertischen, sie werden nach Kundenwünschen gruppiert und zu Sendungen zusammengefasst, die dann in alle möglichen Länder hinausgeschickt werden. In den Lager- und Prüfungsgebäuden des Verbindungstechnik-Spezialisten Bossard in Zug kreuzen sich die Wege von Schrauben und anderen Befestigungsteilen millionenfach, die einen werden ihren Platz bald in einem Auto finden, andere in Flugzeugen, in Kränen, in Uhren, in einem Kraftwerk oder einem Smartphone – jede wird au ...
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