Nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd wurde die Welt nicht nur Zeuge von friedlichen Massenprotesten gegen Rassismus, sondern auch von Plünderungen und extremer Brutalität. Federführend bei zahlreichen Gewaltakten ist gemäss US-Behörden die Antifa. Vermummt und von Kopf bis Fuss schwarz gekleidet, zerstören Aktivisten in Städten der USA und Europas mit Benzinbomben, Messern, Steinschleudern, Backsteinen und Ketten Eigentum und verletzen Zivilisten – alles im Namen des Kampfes gegen den Faschismus. Menschen, die sich ihnen entgegenstellen, werden selbst als «Faschisten» bezeichnet und durch Repression zum Schweigen gebracht.
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