window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bildlegende: Bildlegende Bildl
Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Instagram ist gefährlicher als Telegram

Deutschland will gegen den Messenger-Dienst Telegram vorgehen. Bei Instagram sind die Behörden grosszügiger.

10 72 4
13.02.2022
Für den Spiegel ist Telegram «der wohl gefährlichste Messenger-Dienst der Welt». Und in einem NZZ-Video heisst es: «Telegram ist ein Nachrichtendienst, der auch von vielen Verschwörungstheoretikern genutzt wird. Der Grund: Telegram lösch ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Instagram ist gefährlicher als Telegram”

  • Apero sagt:

    Ja, und wenn sie eben Angst vor dem Volk haben kann es schon mal sein, dass auch ein BR Berset im SRF Fernsehen, anlässlich eines Interviews ende Okt. 2021, Fake-News verbreitet.
    Zitat Berset:
    "Man kann das Zertifikat zeigen, dass man nicht ansteckend ist".

    6
    0
  • urswernermerkli sagt:

    Telegram funktioniert bestens, verschickt auch grosse Datenvolumen

    9
    0
  • severus sagt:

    Allenthalben Zensur. Bin gespannt, wann (wieder) ein Ministerium für Propaganda und Zensur geschaffen wird.

    10
    0
  • Aufseher sagt:

    Welche Regierung entscheidet über die Inhaltezensur, als Beispiel die vom Westen gepushte Ukrainekrise? Für strafrechtlich relevante Inhalte hätte es in Deutschland das "Zensurgesetz" nicht gebraucht, da die Regierung dort den Etikettenschwindel des Rechtsstaates weiterbetreibt, hat sie dem einen harmloseren Namen gegeben. Warum filtert man nicht gleich konsequenterweise alle Telefonverbindungen und den Postverkehr? Die politische Saat ist in Deutschland ja vorhanden!

    8
    0
  • Detektor sagt:

    Immer mehr soziale Kommunikationssysteme werden immer mehr kontrolliert und begrenzt. Zensur findet nicht statt? So steht es z.B. im Grundgesetz aber ausgerechnet die Vertreter des Volkes, das sie vertreten, arbeiten daran. Zwei Jahre Übergriffe und Machtmissbrauch haben Tore geöffnet, die kaum noch zu verrammeln sind. Wir werden systematisch zum Kuschen und Wegsehen erzogen, erschreckend wie schnell und reibungslos das geht. Meinungsgleichschaltung und Kommunikationsbeschränkung unsere Zukunft?

    5
    0
  • claudiaeugster sagt:

    Hier verhält es sich ähnlich wie mit der Organspende, also Seele und Geist sind eins und der Körper nur für einem selbst geschaffen, der muss eins bleiben damit der Mensch ins Paradies kommt. Wenn man ein Organ spendet, dann wird dieses Organ im nächsten Leben schwächer sein, denn es ist ja doppelt in Gebrauch. Ins Paradies gelangt man nur, wenn man möglichst heil ist beim Tod. Ansonsten ist man verdammt im nächsten Leben wieder auf Erden zu wandeln, aber der gesamte Körper ist schwächer.

    1
    15
    • claudiaeugster sagt:

      Entschuldigung, der Kommentar gehört zum Beitrag über Gentechnik. Leider spinnt mein uraltes Samsung Tablet und das sogar beim Browser, die App geht gar nicht erst haha.
      Bei der Gentechnik ist es ähnlich, je mehr die Wissenschaft etwas verändert, je mehr entfernt sich der Organismus von seiner natürlichen Entwicklung, seiner von Gott vorgedachten Evolution, das wirkt sich dahingehend aus, das diese Getreide vielleicht mehr Ertrag bringen etc. aber jene, die sie verzehren, die werden schwächer.

      1
      8
      • claudiaeugster sagt:

        Schwächer im Sinne von sie bekommen plötzlich Allergien, Intoleranzen etc. Vergleichbar mit der Anti-Biotika Resistenz. Je mehr die Wissenschaft eingreift um den Schaden, der - ich weiss leider noch nicht wo - angerichtet wurde, also, dass die von Gott vorgegebene Entwicklung gestört wurde, zu beheben, schlimmer wird es ab diesem Punkt. Haben Sie eine Idee, wann das gewesen sein könnte?

        2
        6
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    So ist das halt, wenn die Regierungen Angst vor dem Volk haben.

    39
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.