Alle Welt spricht von der Terrortruppe Isis, die weite Teile von Irak und Syrien unsicher macht. Anders als Vertreter der Weltmedien reiste unser Reporter Kurt Pelda aber nicht in den Irak, sondern nach Syrien, an die Westfront von ISIS sozusagen. Grund war ein blutjunger Muslim aus dem Aargau, der dort auf einigermassen rätselhafte Weise aufgetaucht war. Anti-Isis-Kräfte beschuldigen ihn nun, er habe sich als Dschihadist für die Terrortruppe verdingen wollen. Er hingegen behauptet, er wolle bloss ins saudi-arabische Medina pilgern. Die Geschichte einer unglaublichen Reise ins syrische Bürgerkriegsgebiet. Seite 12
Die Weltwoche präsentiert brisante US-Gerichtsakten. Bundeshausredaktor C ...
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