Das Asylwesen komme in ruhigere Fahrwasser, die Integration von Flüchtlingen mache Fortschritte, Bund und Kantone erleichterten ihnen den Übergang in eine geregelte Beschäftigung – das Staatssekretariat für Migration verbreitet Optimismus und stellt der eigenen Arbeit ein gutes Zeugnis aus. Der grosse Asylzustrom von 2015 ist schon fast vergessen. Aber wenn man näher hinschaut, ziehen sich tiefe Spuren bis in die heutige Zeit. Die Folgekosten der damaligen Behördenentscheide sind immens und zeigen sich erst jetzt mit aller Deutlichkeit. Zudem kommt nun eine Kostenwelle auf die Gemeinden zu, nachdem der Bund die Asyl-Finanzierung nach fünf Jahren nach ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.