Stefani Germanotta war ein Upperclass-Mädchen, nicht hübsch, nicht hässlich. Es konnte Klavier spielen, singen, schauspielern. Später wurde sie Lady Gaga und die erfolgreichste Pop-Ikone der Gegenwart. Sie lebte, was sie fühlte, und ein bisschen fühlte sie, was sie lebte. Sie war stets mehrere, geschminkt bis zur Unkenntlichkeit, ihre Garderobe war etwas zwischen «Raumschiff Enterprise», Futurismus und Edelnuttenball. Schliesslich, als ihrer Übersteigerung und Verkünstlichung die Möglichkeiten ausgingen, blieb ihr nichts anderes übrig, als ungeschminkt der Welt zu begegnen. Michael Bahnerth erzählt die Geschichte einer Reinka ...
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