Die Meldungen über die jüngsten Terrorattacken in Barcelona waren noch nicht verhallt, da flammte die Diskussion über das Gewalt- und Gefährdungspotenzial von Muslimextremisten auch in der Schweiz auf. Der Tages-Anzeiger und das Schweizer Fernsehen berichteten über einen aus Libyen stammenden Imam, der in einer Bieler Moschee zu Hass und Gewalt aufgerufen hatte. Abu Ramadan hatte in der Schweiz Asyl erhalten, weil er in Libyen als Islamist angeblich verfolgt war, und bedankte sich auf seine Weise: Er bezog Hunderttausende Franken an Sozialhilfe und betete öffentlich zu Allah, er möge die Juden, die Christen, die Hindus, die Russen und die Schiiten vernichten.
Ist das ein Einzelfal ...
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