window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: CHRISTOF SCHUERPF / KEYSTONE

Kurt W. Zimmermann

Ist es Zensur? Oder Notwehr?

Geht es um Ausländerkriminalität, werden Leserkommentare von den Redaktionen zensuriert.

45 213 12
16.12.2022
Der erste Fall spielte in Wien. Drei Asylbewerber, stammend aus Afghanistan, wurden letzte Woche verurteilt. Sie hatten die dreizehnjährige Leonie vergewaltigt und ermordet. Der zweite Fall spielte in Illerkirchberg bei Ulm. Ein Asylbewe ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

45 Kommentare zu “Ist es Zensur? Oder Notwehr?”

  • gubi sagt:

    Lesen Sie einmal die Kommentare zur Explosion des Aquariums in Berlin in den deutschen Zeitungen. Da schlagen sich TÜV Anhänger, deutsche und Schweizer Ingenieure sowie Tierfreunde und Tierhasser die Nasen blutig. Eine Freude!

    3
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Lasst den Gefühlen freien Lauf. Das ist gesund.

    7
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Die Frage ist halt, wie lange die Rechnung der Linken aufgeht, nämlich die Spekulation darauf, dass man die Schweiz ohne ihr Volk regieren könne.

    15
    0
  • Sonusfaber sagt:

    Hunde, die bellen, beissen nicht. Vor den stets Anständigen, den gut gebildeten Gutmenschen sollte man sich vorsehen.

    11
    0
  • peter m. linz sagt:

    Leider ist es so, dass auch Kommentare aus den Reihen der SVP, wenn es sich um Genderkritik, Cancel-Culture, Kritik der kulturellen Aneignung oder wenn die mediale Dampfwalze der LGTBQ-Community als übertrieben bezeichnet wird, in den Mainstreammedien nicht veröffentlicht werden. Die grösste Partei wird geschnitten. Jedermann weiss auch, dass es unmöglich ist, jährlich 200'000 Menschen in unserem kleinen Land zu integrieren. Der EU zuliebe machen wir alles. Leider wird die Liebe nicht erwidert.

    24
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Es wird ja nicht nur zensiert. Mord, Vergewaltigung, Raub und Todschlag werden verharmlost und viel zu wenig bestraft

    26
    0
  • campostellato sagt:

    Es ist bekannt, daß viele Medien einem so genannten Polit- und Medienkartell zuzurechnen sind. Es ist ebenso bekannt, daß die große Mehrheit von Redakteurinnen und Redakteuren der linken Denkrichtung zuzuordnen sind. Und schließlich haben alle Medien einschließlich der Staatsmedien Eigentümer, die Interessen haben. Alles das gilt natürlich für jede Richtung. Wer da noch daran glaubt, daß Manipulation nur etwas für Verschwörungstheoretiker ist, der hat ein sehr gutes Herz.

    16
    0
  • activ8 sagt:

    'Die Kommentarfunktion zu den Artikeln wurde sofort ausgeschaltet.'
    Als (Teilzeit-) Journalist kann ich Ihnen hier nur wehement beipflichten. Ich sichte gewisse Medien täglich nur aus diesem Grund. Die Pattern zu erkennen. Ob Spiegel, Blick, 20min oder andere Propaganda Medien, da wird viel Arbeit darin gesteckt, gewisse Artikel zu pushen, kommentieren zu lassen, andere darf man ja nicht kommentieren. Eine perfide Zensur, die sich von der in China oder in anderen Diktaturen nicht unterscheidet

    19
    0
  • Nesti sagt:

    Blick, 20 Min., Tagi, kurzum alle linken Mainstreammedien zensurieren nicht nur bei der Ausländerkriminalität, sondern auch bei Migration, Asyl, Ukraine und bei Impfthemen, sobald Berset genannt wird. Man will kritische Stimmen zum Schweigen bringen, daher einen grossen Dank an die Weltwoche. Die Vermutung liegt nahe, dass Verlagsleiter, Journalisten/Redakteure für die «Zensuren» gekauft sind, was sich Korruption nennt und einem Verbot der verfassungsmässig freien Meinungsäusserung gleichkommt.

    32
    0
  • jean ackermann sagt:

    Dass die Leserbriefzensur bei den Tagimedien bezüglich Migranten rigoros funktioniert, haben viele Schreiber längst realisiert. Dass aber, meine eigene Erfahrung in Coronazeiten, absolut sachliche, nicht der beabsichtigten Mainstreamsteuerung der Leser entsprechende Leserbriefe, nicht veröffentlicht wurden, ist schon ein Armutszeugniss.

    21
    0
    • Seekatze sagt:

      … auch das betrifft das Thema: Ende der freien Meinungsäusserung. Ende der Demokratie. Das läuft übrigens auch privat … Ausgrenzungen. Mobbing. Nichtbeachten. Hintenherum diffamiert werden. Kurz, die ganze Palette der menschlichen Psychologie. Endlich darf man mal hoch offiziell hetzen.

      3
      0
  • maxag sagt:

    Eine etwas billige Konklusion, dass der Alkohol die Wut auslöst.
    Die Hilflosigkeit gegen diese Volkserziehungsmedien und Gesinnungsjournalisten ist der Auslöser.
    Was ist ein Wutbürger ?
    Völlig vulgäres oder primitives sollte gelöscht werden, weil es das Niveau herunterzieht für alle.

    ABER das ist auch eine gute Ausrede, um andere, gut begründete Meinungen zu löschen.
    Die MSM Schreiber (TA, BAZ, SRF etc.) werden aber auch dann veröffentlicht, wenn sie zwar unterirdisch, aber auf Linie sind .

    33
    0
  • Vom Berg sagt:

    Die ausgeübte Zensur ist der hilflose Versuch, die Polit-Dogmen der links-liberalen Elite des Westens borniert zu verteidigen. Die Medien, gefangen in der akademisch diktierten Political-Correctness, sind sich offensichtlich nicht bewusst, dass das Verhältnis Leser-Autor durch das Internet gründlich verändert wurde. Auch wenn Kommentare durch angestaute Wut zuweilen über das Ziel hinausschiessen, wird sich die Demokratisierung der Debatte durch Zensur nicht stoppen lassen und das ist gut so.

    20
    0
  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Es wäre die Pflicht der Medien die Emotionen und Aengste der Bürger ernst zu nehmen, schon im redationellen Teil. Dies geschieht meist NICHT. Daher der Bürger hat den Eindruck, dass über die wichtigsten Themen Nicht mehr diskutiert und berichtet werden daraf. Das Ohnmachtsgefühl des Bürgers radikalisiert diesen und das führt dan zu Frustkommentaren.

    Wenn die Medien so weitermachen und auch noch die Kommentare blockieren wird sich die Sache früher oder später auf der Strasse entladen.

    19
    0
  • romy2763 sagt:

    Bei 20 minuten wird die kommentarfunktion bei allen diffissielen themen ausgeschaltet, sei es zum ukraine krieg, plötzlich verstorben etc, etc, das sagt doch bereits alles😡

    19
    0
  • Was genau ist hier primitiv? Das verantwortungslose Regieren der Politiker oder die Empörung der Beitragsschreiber. Ist es nicht primitiv, die unhaltbare Situation jeden Tag aufs Neue zu bagatellisieren und die Bevölkerung Risiken auszusetzen, die sie ganz sicher nicht durch ihre Handlungen herbeigerufen haben. Nein, die Politiker samt den besser wissendem, kultivieren Journalisten schüren eine Wutkultur, die wenn sie einmal ausgebrochen ist, vielen Menschen das Leben kosten kann.

    29
    0
  • Argonaut sagt:

    Es IST Zensur, aber noch viel schlimmer ist, es IST bewusste Irreführung, die Staatsmaechtigen (Staat im Staat) wollen nicht dass die Buerger sich richtig u. faktentreu informieren u. eine Meinung bilden koennen. Buerger sollten sich IMMER frage wer profitiert am meisten, durch Manipulation, Korruption, Fake-New, Luege, Verweigerung von Information. Ob die Massen noch kontrollierbar sein werden mit Demokratischen Prozessen, wird die Zukunft zeigen, aber es sieht nicht gut aus!

    21
    0
  • Sabine Schönfelder sagt:

    Man könnte es auch als NOTWEHR der Bürger bezeichnen. Das THEATERSTÜCK nennt sich staatliche Übergriffigkeit, mediale Hofberichterstattung, verengte Meinungshorizonte und konsequente Meinungsunterdrückung. Es werden mindestens ebenso viele sprachlich korrekte Kommentare unterdrückt, die lediglich INHALTLICH vom Regierungsnarrativ abweichen. Tote durch Spritzen, Tote durch politisch provozierte, unkontrollierte Migration. DAS SIND DIE PROBLEME. SIE betreiben PUBLIKUMSBESCHIMPFUNG. Ärgerlich.

    37
    1
    • Ruedi Kurmann sagt:

      Lesermeinungen mit übergriffigem Wortschatz und Ausdrücken aus der untersten Schublade müssen gelöscht werden - korrekt. Was aber nicht geht, ist die Löschung von Texten wegen "unpassenden" inhaltlichen Meinungen. Ich habe meine Kinder immer dazu ermuntert, alles zu sagen, was stört, aber es muss anständig/korrekt formuliert sein.

      10
      0
      • Da wär noch was sagt:

        Doch, doch, das geht, ganz oft sogar. Versuchen Sie das doch mal z.B. auf "Welt", "Tagesanzeiger" oder deren Tochter "BAZ" Kommentare zu schreiben, die der Redaktion politisch und sachlich nicht passen. Viel Glück! - Dann gibt es noch eine andere beliebte Methode, man bringt solche Kommentare nach unendlicher Verzögerung, wie die alte Fasnacht, so dass sie niemanden mehr erreichen.

        10
        0
      • Sabine Schönfelder sagt:

        Ich denke, man sollte von den Kommentatoren nicht mehr Niveau erwarten als vom Mainstream selbst. Außerdem, wenn Sie politisch wie ein Vollidiot behandelt und erzogen werden, müssen Sie auch für die passende Replik bereit sein. Natürlich liegt die gehobene Form der Kommentierung in präzisen, stringent elaborierten Ausdrucksformen. Aber sind das nicht Perlen vor die Säue ?

        12
        0
  • Demokrat Läppli sagt:

    Auch bei Artikeln über die Seenotretter und anderen Migrationsthemen sind die Kommentarspalten geschlossen, ebenso bei allen LQBT Themen, Zensur vom feinsten!

    42
    0
  • Seabird sagt:

    Ich habe etwas Mühe mit dem Bild des „Wutbürgers mit dem Gläschen intus“, wie wenn Wut stets einer ungerechtfertigten, primitiven, momentanen Gefühlswallung entspränge. Dem ist nicht so. Viele haben schlicht genug und sind zu Recht wütend über bestehende, z. T. hausgemachte Missstände. Wut war und ist oftmals der Auslöser zur Einleitung einer Verbesserung. In dem Sinne, seid wütend, nüchtern und konstruktiv.

    46
    0
    • Seekatze sagt:

      Seabird. Ich würde hier noch anfügen, dass die Wut oft unbewusst ist. Viele spüren, wenn teils auch diffus, dass Vieles nicht mehr stimmig ist, können es aber nicht benennen. Das löst dann Ohnmacht und Opfergefühle aus. Umso schlimmer, wenn dann manipulativ Zensur betrieben wird. Die Infos sind somit offiziell verschwunden.

      10
      0
      • Seabird sagt:

        Seekatze, da haben Sie vollkommen recht. Bei vielen Leuten grummelt etwas im Bauch, und sie können es oder wagen es noch nicht, es beim Namen zu nennen. Weil in unserer Gesellschaft (mit Gute-Laune-Imperativ und Political-correctness-Maulkörben) ein Schelm ist, der Böses nur denkt. Bleibt nur zu hoffen, dass das Brodeln bald (öffentlich) benannt wird und zu einem Auf- und Umbruch führt. Wut ist aber schon mal gut.

        6
        0
  • bacchus sagt:

    Die Schlussfolgerung ist eine Geringschätzung des sehr tief greifenden Unbehagens über diese enorme Zunahme der Bevölkerung. Die Schönfärberei, Verwedelung und Untätigkeit der Politiker stinkt zum Himmel! Macht endlich die Grenzen dicht! Andere tun es schon lange! Und hört auf zu schlottern vor den aufgeblasenen EU-Komödianten! Die Eidgenossen explodieren lange nicht, aber wenn dann ist ein Zunami ein Bächlein dagegen. Hütet Euch am Morgarten!

    32
    0
  • Thor der massive sagt:

    Die wurden schon bei Corona, Klimahysterie, Energiekrise zensiert. Alles was nicht auf strammer Linie zum BR ist, wird beschnitten! Ein Armutszeugnis für unsere Demokratie! Ein Zeugnis der Abgehobenheit! Faschistische Züge hat das Ganze. Da gibt es nur eine Lösung. Nicht mehr lesen, Substanz entziehen und somit den Nährboden für soches Treiben zerstören.

    29
    0
  • Edmo sagt:

    Bei der WW sind einzelne Kommentare von mir nicht veröffentlicht worden. Da bin ich jeweils dankbar, weil ich offensichtlich über das Ziel hinausgeschossen bin. Bei Tamedia werden meine Kommentare häufig zensuriert. Einfach, weil sie der Redaktion nicht in den Kram passen. Kürzlich wurde ein Kommentar von mir gesperrt, der zur Hauptsache den Chefredaktor des Tages-Anzeigers zitierte. Doch das Zitat war nicht im Sinne des Artikels, den ich damit kommentierte. Das ist dann echte Zensur.

    23
    0
    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Habe ich mehrmals gemerkt: Die TX-Lügenpresse hat es gar nicht gern, wenn man sachlich, korrekt und fundiert frühere Artikel zitiert und die Information passt der Redaktion nicht ins Kozept.

      6
      0
  • Die Filzlaus sagt:

    Die beiden Kommentar-Beispiele sind doch treffend und nicht schlimm. Im Übrigen gibt es nicht nur Wutbürger, sondern zwar soweit höfliche, gemässigte aber zu Allem sehr negativ eingestellte Leute; das ist meine Wahrnehmung. Dabei meine ich nicht Pessimisten. Nur Negativlinge, ständig am meckern. Und: Während der Plandemie war es bösartige Zensur, nichts anderes. Es tut mir leid, aber bei den erwähnten Beispielen, dass da zum Teil Hass-Kommentare kommen, ist zu erwarten: Zuviel ist Zuviel.

    17
    1
  • Da wär noch was sagt:

    Dass justizable Kommentare nicht publiziert werden, ist verständlich. Es ist aber so, dass noch ganz andere Dinge nicht durchkommen, einfach weil sie zu weit weg von dem redaktionellen Standpunkt sind und das schlüssig darlegen. Da kommen dann eher rüpelhaft formulierte Gegenreden durch, so dass man gleich sieht, dass nur Tiefflieger einen anderen Standpunkt vertreten.

    17
    0
    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Zitiere zum Beispiel in der Bernerzeitung (Kopfblatt der TX-Lügenpresse) Artikel aus früheren Ausgaben: 1) Die Frauenhäuser melden, dass 80% der Prügelopfer Frauen aus migrationshintergründigen Schichten sind. 2) erklärte SP-Regierungstatthalter Lerch migrationshintergründige Männer, die kaum Deutsch können, müssen am häufigsten zu Täteransprachen wegen häuslicher Gewalt antraben.
      Dieser Kommentar wird gelöscht, weil es aktuell darum geht, dem SVP-Regierungsrat Schnegg ans Bein zu pissen.

      6
      0
  • Trish sagt:

    Das ist doch die billige Taktik der Lügenpresse wie Blick und 20 Minuten! Nicht nur, wird die Kommentarfunktion bei Gewaltthemen ausgeschalten, sondern bei jedem Thema, bei dem eine grosse gegenteilige Meinung herrscht! Siehe Corona. Alles an Meinung, die der Billigpresse nicht ins Konzept passt, wird einfach unterdrückt! Gerade 20 Minuten ist ein Paradebeispiel für solches Tun! Offenbar hält diese Journaille ihre Leser für ober dämliche, unmündige Schafe, was für einige scheinbar auch stimmt!

    21
    1
  • Nathan sagt:

    Leider sind es nicht nur Hasskommentare, welche von den MSM-Redaktionen gelöscht werden. Noch weniger gern gesehen sind Ironiekommentare (z.B. zu den Corona-Massnahmen). Und Kritik an der Zensur wird sowieso zensuriert. Willkommen im Werte-Westen.

    22
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Was genau ist jetzt wieder ein "Wutbürger"? Ein alter, weisser Schweizer, der für die verfehlte Einwanderungspolitik der Regierung die Zeche bezahlt, der sein Leben lang nur blechen muss und wenn er alt wird, lässt man ihn im Stich.
    Wutbürger ist der Euphemismus für jeden, der nicht mehr zusehen will, wie linke Journalisten Tag für Tag jede nur denkbare Ausrede veröffentlichen, damti wir von den Masseneinwanderern ausgebeutet und von unserer Regierung verkauft und im Stich gelassen werden.

    43
    0
    • bmiller sagt:

      Wutbürger ist ein Schimpfwort für vermeintlich primitive unreflektierte Leute. Querdenker war frühe ein Kompliment, heute ein Schimpfwort. gar "besorgter Bürger" wird diffamierend benutzt von den "aufgeklärten Bessermenschen".

      9
      0
  • Vera natura sagt:

    Bei Nau genau das gleiche. Es ist mittlerweile eine Matrix was die Mainstream Medien bringen . Und das soll noch Demokratie heissen? Das Wahrheits Ministerium von den Internationalisten und den Kartell Politiker , Akademiker, „ technokratischen Philanthropen „Eliten mit ihren Medien wird eine Gefahr für die normalen Menschen und die Demokratie in Europa . Das eine Gedankengut eine neue Welt Diktatur ?

    22
    0
  • Gurkentruppe sagt:

    Es ist schlicht nichts verkehrt am Hass. Er ist hungrig, ja, aber er sucht nichts als die Wahrheit. Dem Hass nun Ausdruck zu verschaffen ist ebenso legitim und wichtig; nur dieser stellt den Feedback-Loop erst her, um dem System zum Ausgleich zu verhelfen. Und manchmal wird schlicht und einfach etwas Dampf abgelassen, mit Worten ist nicht jeder geschickt, aber das "Wutbürger(-tum)" können Sie sich schenken. Das der Hass blind machen würde, ist doch eine Lüge der Verbrecher (vgl. Deutschland.).

    16
    0
    • Gurkentruppe sagt:

      Zur Erinnerung: Hass, ein Plädoyer. Von Roger Köppel:
      https://weltwoche.ch/story/hass-ein-plaedoyer/

      Oder wer's etwas lyrischer mag, the Residents, Ship Of Fools:

      Hatred has purity, hatred has size
      Hatred has purpose and hatred has eyes
      Hatred has honor and hates to hear lies
      Hatred has hunger and it never dies

      11
      0
  • bmiller sagt:

    Das ist die negative Seite ( nicht die einzige) des Internets. Die gute in diesem Zusammenhang ist das Gleiche: man kann seine Meinung äussern und die Schnellschüsse der Politiker kommentieren, die täglich auf Twitter erscheinen, mitunter nicht wenig primitiv.
    Und das Internet vergisst nichts. Was von den Oberen gelöscht wird, kann schon auf einem privaten PC gespeichert sein.

    44
    0
  • a.gal sagt:

    Totengräber der Demokratie sind die sogenannten Demokraten und Moralisten, Pfui.... Die wissen nicht was sie tun.

    49
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.