Sie erblickte das Licht der Welt 1949 in der tschechischen Stadt Zlin, mitten in der kommunistischen Tschechoslowakei. Ihr Vater war Elektroingenieur und ihre Mutter Telefonistin, die Ivana in jungen Jahren die Bedeutung von harter Arbeit beibrachte. Ihr Vater ermutigte sie, eine erfolgreiche Skiläuferin zu werden, was ihr half, der Düsternis des kommunistischen Lebens hinter dem Eisernen Vorhang zu entkommen. Ivana Zelnickova floh 1971 aus der Tschechoslowakei nach Kanada, wo sie als Skilehrerin arbeitete. Sie liess sich schliesslich in New York nieder, nachdem sie Donald Trump kennengelernt hatte, den sie in ihren Memoiren als «klug, witzig – ein ganz und gar amerikanischer gute ...
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'Ihr Vater ermutigte sie, eine erfolgreiche Ski l ä u f e r i n zu werden, was ihr half, der Düsternis des kommunistischen Lebens hinter dem Eisernen Vorhang zu entkommen.' Passt für die DDR/BRD, in der Schweiz aber f ä h r t man Ski! Sonst hätte er/sie es noch mit Tennis oder Schach versuchen können. Das Wunder der Überlegenheit des Ostens.
Bemerkenswert, wenn so eine Person vereinsamt und an den Folgen eines Treppensturzes diese Welt verlässt. Kommt mehr vor, als wir denken.