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«Wir erleben auf beiden Seiten die Privatisierung von Kampfhandlungen»: ukrainisches Asow-Bataillon.
Bild: EVGENIYA MAKSYMOVA / AFP via Getty Images

«Ja, in der Ukraine kämpfen Nazis»

Der deutsche Reporter Patrik Baab kennt beide Seiten der Front im Ukraine-Krieg. Hier spricht er über seine Erlebnisse mit russischen und ukrainischen Soldaten, die Fragezeichen hinter Butscha und den Satz, den er am meisten gehört hat: «Wir wollen nur Frieden!»

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25.10.2023
Was Patrik Baab widerfuhr, ist unglaublich: Weil der Reporter nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine von beiden Seiten der Front berichtete, verlor der Journalist und Politologe, der an zwei Universitäten unterrichtete, seine Lehraufträ ...
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21 Kommentare zu “«Ja, in der Ukraine kämpfen Nazis»”

  • herby51 sagt:

    Vielleicht geht es auch mal ohne Zensur hier?

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  • herby51 sagt:

    Die Provokationen der EU und Nato geht weiter. Holland liefert nun F16 in die UKR.(NZZ)

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  • eifelturm sagt:

    Gastbeitrag von Jeff Sachs auf seine Webseite vom 23.10.2023, schrieb er dieses: Stoltenberg räumt ein, Nato- Expansion war Kriegsgrund

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'aus Moskauer Perspektive – ständigen Übergriffen aus Westeuropa – Napoleon, Hitler, Nato-Osterweiterung.' Nicht mehr gefunden? Die Osterweiterung ist noch lange keine Stalinsche Usurpation. Faktisch hat sich Russland seit 700 Jahren vermaximalisiert durch jahrhundertelange gewaltsame russifizierende Expansion nach Ost und Süd, und weniger nach West und Nord. Unzählige Kriege.

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  • sting2 sagt:

    Junge Ukrainer fliehen: Selenskyj lässt Grenzen mit Drohnen überwachen
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    https://exxpress.at/junge-ukrainer-fliehen-selenskyj-laesst-grenzen-mit-drohnen-ueberwachen/#comment-890193
    -
    Die Ukraine intensiviert ihre Bemühungen, um die Flucht wehrpflichtiger Männer ins Ausland zu verhindern.

    Dabei setzt Präsident Wolodymyr Selenskyj jetzt auch Drohnen ein.

    Im südlichen Odessa-Gebiet wurden zuletzt 14 Männer gestoppt.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Dass Nazis in der Ukraine das Normale sind, zeigen auch die Friedhöfe mit den gefallenen Soldaten. Es gibt genug Pressebilder davon. Da sieht man ausser der UKR-Fahne zahlreich jene der Nazis, die schwarz/roten Fahnen. Die zeigen, für wen die Gefallenen kämpften. Zudem ist die Asow-Gruppe weltweit als Nazi-Bataillon bekannt.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Ich habe in Mariupol, einer zu 80 Prozent zerbombten Stadt, Menschen getroffen, die in zerstörten Häusern im Keller gelebt haben und sagten: «Wir sind froh, dass unsere Jungs endlich da sind.»' Ja und wer hat Mariopolis coventrysiert? Gemischte Stadt auch mit Griechen. Ist Griechenland auch schon Russisch bejungst? Klar, alles ist besser als bombardiert zu werden.

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  • kurt hugi sagt:

    Beste Interview-Qualität: Beide Seiten in ihren Verirrungen nachvollziehbar darzustellen aufgrund
    realer und erlebter Gegebenheiten. Kein Main-Stream eben, und hebt sich ab vom Meinungsterror.
    Beispielhaft guter Journalismus und lässt Raum, selber nachzudenken. Der Donbass wird bei/zu Russland gehören und der Krieg ist das Ergebnis von Lug und Trug des Westens, geschürt von
    machtbesessenen Psychopathen. Die Westukraine ist gross genug, um sie erfolgreich neu zu gestalten, und ohne Zelensky.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Cui bono - wem nützt ein Staat Ukraine? Den USA um Atomwaffen im Vorgarten Moskaus zu platzieren, Polen um Russland eins auszuwischen für Katyn und Kommunismus - hier kommen auch persönliche Aspekte von Kaschinski ins Spiel, der EU als Reservoir für billige Arbeitskräfte und Agrarland und natürlich der Militärisch-Industrielle Komplex der USA der Krieg seit 1917 als Wirtschaftsstimulus nutzen - was kaputt ist muß ersetzt werden. Zahlen sollen andere. Die Menschen spielen hier keine Rolle.

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  • befi sagt:

    Danke WW für dieses aufschlussreiche Interview. Herr Baab scheint mir 1000mal glaubwürdiger zu sein als unsere miserablen ,ideologisch verseuchten Mainstreammedien.

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  • aikido sagt:

    Wahrer Journalismus tut so gut. Vielen Dank.

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  • WMLM sagt:

    Ja genau, das Volk und deren todesmutigen Soldaten wollen nie Krieg. Es sind dies die politischen Führer, welche selber in Sicherheit hocken und es sich gut gehen lassen.

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  • Wir, der Steuerzahler, unterhalten ein Heer von gut alimentierten Diplomaten und Politiker und trotzdem (oder gerade deshalb!) bringen wir es nicht fertig in Frieden zu leben!

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  • bibobalula sagt:

    Dass diese ASOW SS Einheiten sich hauptsächlich aus der West UKR rekrutieren, lässt sehr tief blicken. Woher aus der UKR kommt der Grossteil der UKR Asylos ? Mit Sicherheit aus der West UKR! Wieviele von denen sind in der CH und könnten hier herum 'hamasslen'? Ist sich der Bundesrat dieses Risikos bewusst? Was, wenn die sich mit 'anderen' zusammen tun und wir dann mit denen gesteigerte 'eriträische' Nettigkeiten erleben dürfen, BR Baume Schneider? Das muss stante pede unterbunden werden!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Danke, Herr Zeller, für ein weiteres interessantes Interview, das das bestätigt, wie man dies ausserhalb der MSM längst lesen konnte. Doch dies wurde einfach ignoriert, bes. von unserem ahnungslosen Italo-BR! Selenskyj hat sogar am 02.07.21 ein Gesetz erlassen, das den Russen im Donbass Menschenrechte! verweigert! Wo hat man dies bei uns gelesen? Ohne selbst weltweit zu recherchieren, werden wir nur belogen.

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  • freelancer sagt:

    Wer die Wahrheit sagt und aufklärt, wird von "wertewestlichen" Meinungs- und Gesinnungs-Wächtern diffamiert und schikaniert. Alles nach Vorgabe des Dünkels. Der MSM, welcher die Menschen framed, belügt und beelendet, ist dessen Werkzeug. Das hat ja schon während der Covid-Causa prächtig funktioniert. Und Millionen von getäuschten, unkritischen, unwissenden wie offenbar auch unmündigen Marionetten missionieren damit in der Öffentlichkeit und Hetzen/Spalten als NI gegen Andersdenkende.

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  • brennholzverleih sagt:

    Wer nichts weiss, sollte schweigen. Wer alles weiss, aber auch. Denn am Ende gewinnt die gewalttätige Willkür und das Leben

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  • traugi69 sagt:

    Mein Kommentar: Zum Glück gibts die Weltwoche!

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  • Fels sagt:

    Und wie entschärfen wir die Politischen Blindgänger?
    Weil freiwillig werden die ihren Posten nicht räumen.

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  • fischmann sagt:

    Bitte eine Erklärung einfügen - eine 6 im deutschen Notensystem ist ein „unakzeptabel“ und entspricht einer Schweizer 1.

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