Es waren ihre Zürcher Freundinnen, die das Annabelle-Interview ins Netz und damit nach Berlin teleportierten: die Passmann, die war dran. Dabei gehörte sie doch zu den Guten: Mit 25 hatte sie die alten weissen Männer entlarvt, mit 28 den Mil ...
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Mit Frau Stämpfli‘ umfangreichen Wissen bin ich nicht gesegnet. Ich wohne auf dem Land, da kenne ich mich mit der Landschaft und dem Gemüse und Blumen im Garten aus.
Die Revolution frisst ihre eigenen, linken Kinder. Na und. Vielleicht ist bald Stämpfli dran - mir egal: Sie hat den Kuchen mitgebacken, in dem sie jetzt sitzt.
Stämpfli berichtet nach vom Geschehen und wenn auch nur ein Teil so ist, hat sie recht mit ihere Beurteilung: rechtd und v.a. links sind sie sehr dünnhäutig geworden, operieren nach selbst kreierten Kriterien, ertragen null Kritik, nicht mal eine ernsthafte Diskussion. Mit dem heutigen Mangel an Diskurs stirbt die wahre Demokratie sehr bald, wird zur Makulatur der Gutmenschen.
Keine Ahnung, von was hier geschrieben wird! Unbekannte Namen, natürlich immer gegen „Rächts“, da kann nichts schiefgehen und wird immer hofiert von ebenso unbekannte Namen, aus dem Kunstbetrieb?
Die gute Frau Stämpfli hat doch den Grossteil ihres Lebens auf diesen Zustand hingearbeitet.
... und macht es weiterhin, indem sie in einem Einzelfall zwei Journalisten (zurecht) als Jakobiner denunziert, und damit völlig berechtigte Kritik an der degenerierten Schweizer Medien- und Kunstszene als solches ablenkt. In und von diesem linksversifften Kuchen lebt die Dame.
Keine Ahnung. Worum geht es hier? Muss ich Passmann kennen? Wohl irgendso ein Problem aus Schwobistan.
Missbrauch eines Begriffs, einer Benennung! Republik = res publica. Hängt das Medium/Zeitung/oder was auch immer möglicherweise wie andere am Tropf. Hat das etwas mit Steuern zu tun? Muss mich mal erkundigen, dass ich meine Steuern auf ein Sperrkonto zahlen will.
Bei der Republik arbeiten doch die Steuertbetrüger. Diejenigen die keine Moral haben. Eben typische Linke Ideologen.
Wohl wahr - eine in der Öffentlichkeit* aber halt noch längst nicht angekommene Einsicht [* ... um das unsäglich nervige Modewort "mainstream Medien" mal zu vermeiden]