Vierzig Minuten vor Beginn, der Genosse Alt-Bundesrat sitzt schon auf seinem Platz, in der ersten Reihe ganz links. Zu Moritz Leuenberger stösst Ex-SPS-Präsident Hans-Jürg Fehr, dann kommen alt Regierungsrat Markus Notter und Gewerkschaftsbundpräsident Paul Rechsteiner. Und als die Anweiserin das gemeine Volk in zwei andere Hörsäle schickt, wo es sein Idol dank Videoübertragung viel besser sehe, findet auch noch Nationalrätin Jacqueline Fehr einen Platz, neugewählte Zürcher Regierungsrätin, aber nicht Herrin über die Universität, wie sie forderte. Die neue Bildungsdirektorin Silvia Steiner (CVP) fehlt, auch jeder andere Politiker oder Professor, der für sich das Attribut «b� ...
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