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Was machen die Wolken?
Bild: supamas - stock.adobe.com

Jenseits von Einstein

Man muss die globale Erwärmung nicht erklären. Sie ist eine erfüllte Prognose.

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13.03.2024
Der Artikel «Die edle Lüge der Algorithmiker» in der Weltwoche vom 7. März geht von falschen Voraussetzungen aus. Das beginnt schon in der Einleitung: Einstein hat sich nie an der Klimadebatte beteiligt – er ist vorher gestorben; und dass ...
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40 Kommentare zu “Jenseits von Einstein”

  • claudiaeugster sagt:

    Modelle sind immer gut um Massnahmen zu rechtfertigen - siehe Corona. Hier das gleiche, öko-kommunistische Umverteilung. Club of Rome blabla, die Bäume leben noch immer. Ich für meinen Teil habe im Übrigen Umweltwissenschaften studiert, nicht bis zum Abschluss aber auch nur weil genug um zu wissen, wie "gebastelt" solche Modelle doch sind und dass ich mir die Hirnwäsche nicht bis zum Schluss antue.

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  • niederntudorf sagt:

    Es ist schlichtweg Unsinn, die Erhöhung des lebenswichtigen Spurengases CO2 von Null Komma Null-X auf NullKommaNull-Y als entscheidend für einen Temperaturanstieg global zu sehen. Im übrigen hat schon Pettenkofer vor 100 Jahren die gleiche CO2-Konzentration gemessen wie sie heute ist.

    Ursache und Wirkung zu verwechseln ist politisches Handwerk.

    Richtig erscheint, dass die Sonne die Erde derzeit stärker aufwärmt und ganz zwangsläufig - als Folge (!) - das CO2 aus dem Meer freigesetzt wird.

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  • mhennemann sagt:

    Man muss etwas nicht erklären, weil es vorausgesagt wurde? Wissenschaftlich ist das genau nicht. Solange der tatsächliche Mechanismus nicht erkannt und verstanden ist, kann ein Modell gar nichts voraussagen. Nun mag es zufällig Korrelationen geben, nur sagen die nichts über Kausalitäten. Das Problem der gesamten Klimadiskussion ist, dass sie nur mit Modellen argumentiert, die eigentlichen Mechanismen bis heute aber weder beschrieben nicht verstanden sind.

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  • volkerinho sagt:

    ...endlich hat mirs mal einer erklärt... 😉 Lieber Herr Aegerter, alles nichts Neues unter der Sonne. Was fehlt ist das CO2 im Ozean...im Übrigen ein Vielfaches zur Atmosphäre. Gibt ne Menge Wissenschaftler, die sich darüber wundern, daß das CO2 der Temperatur folgt und nicht umgekehrt...bei Betrachtung einschlägiger Eisbohrkerne. Ein nicht unbekannter, emeritierter Wissenschaftler des Helmholtz Institut kommentiert vorsichtig... "Es wird gut zu überlegen sein, was das bedeutet!"

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  • psf sagt:

    Dass Sie viele Jahre das Technorama leiteten macht das ganze Lügengebilde nicht Wahrer. Sie waren sicher damals vor 60 Jahren noch ein hitziger Verfechter der Vereisung des Planeten. Dies waren auch namhafte Wissenschaftler. Heute hat die Klimaforschung schande über die exakten Wissenschaften gebracht. Alles Computermodelle, keine Bestätigung durch praktische Experimente

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  • psf sagt:

    Die Erhöhung von 3 auf 4 Molekülen auf 10'000 dient als Ausrede für das CO2 als Ölgötze. Computermodelle fahren und dabei etliche andere Einflüsse auslassen - das mag ich. Ich möchte noch diese wissenschaftliche Arbeit beliebt machen, welche durch praktische Experimente den Einfluss des CO2 misst: Seim, T. and Olsen, B. (2020) The Influence of IR Absorption and Backscatter Radiation from CO2 on Air Temperature during Heating in a Simulated Earth/Atmosphere Experiment. Atmospheric and Climate Sc

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  • Real truth sagt:

    Was Sie als Physiker auch wissen, sollten Sie längerfristig denken: die nächste Eiszeit wird kommen, in ca. 6‘000-10‘000 Jahren, und wir machen uns heute sorgen über minimale Temperatur Entwicklungen, auf Basis von Computermodellen, welche nicht einmal in der Lage sind, die letzten 150 Jahre korrekt darzustellen. Die Wissenschaft ist tot, die Politik dominiert. Bin überzeugt dass Sie nicht antworten wollen auf meine andere Sicht.

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  • Real truth sagt:

    Simon Aegerter: es überrascht mich, weshalb Sie als Physiker nicht längerfristig denken.
    Sie wissen, dass auf der Erde vor 52 Mio Jahren ein CO2 Anteil von über 2500 ppm existierte, und dies ohne jegliche menschliche Industrie. Heute sind wir unter 500 ppm, und schlagen Alarm. Vor 50 Mio Jahren hat dieser ppm Anteil zu Riesenpflanzen geführt; wenn ich ein grüner Politiker wäre, so müsste ich diesen ppm Anteil unterstützen, da ich ja einen grünen Planeten möchte.

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  • O. Bama sagt:

    Die sich selbsterfuellende Prophezeiung gelingt meistens. Manche lieben Geld so sehr, dass sie sich im Gefängnis wiederfinden und sich für Jahre nicht mehr um den Lebensunterhalt kümmern müssen. So ist es mit dem Klima auch. Wer Erderwaemung kommen sieht, wird sich in warmen Ländern aufhalten können, nach einiger Zeit. So kommt Mexiko auch zu den Grünen.

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  • stevenswissneu sagt:

    Ok, die Argumentation des Authors beruht im wesentlichen auf einem Computermodell. Dass die Resultate vom gewähltennInput abhängen sollte mitunter Allgemeinwissen sein. Die COVID-Schreckensmodelle lassen grüssen. Garbage in, Garbage out. Aber profitabel für die Alarmisten sind die Modelle schon. Da muss jeder Gaukler neidisch werden.

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  • Da wär noch was sagt:

    Lange vor Einsteins Glanzzeit hat Arrhenius die Klimathese ins Leben gerufen. Auf ihn beziehen sich die Klimaalarmisten noch heute. Die Erwärmung ist keine erfüllte Prognose der Klimawissenschaft, Erwärmung ist nach der Kleinen Eiszeit logisch. Hansen et al. haben viel prognostiziert, auch, dass wir in ein neues Glazial rutschen, dann wurden sie zu Alarm-AGW-Aposteln. CO2 ist ein lebenswichtiges Spurengas in den Ozeanen und der Atmosphäre und nur zum kleinen Teil durch den Menschen eingebracht.

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    • Real truth sagt:

      Genau, und ebenfalls interessant ist die wissenschaftliche Tatsache, dass die Temperatur den CO2 Anteil steuert, und nicht der CO2 Anteil die Temperatur. Viele Studien bestätigen dass der CO2 Anteil als Folge von Temperaturveränderungen ca. 800 Jahre versetzt sich anpasst. Die Erde ist träge, CO2 wird aus den Meeren gelöst wenn sich die Temperatur erhöht, es dauert seine Zeit.
      Klimamodelle sind momentan Hokus-Pokus und weit weg von einer wissenschaftlichen Prüfung, dienen aber politischen Zielen

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  • db5225 sagt:

    Der Treibhauseffekt ist eine physikalische Tatsache und nicht einfach schlecht. Ohne Treibhauseffekt wäre die Durchschnittstemperatur auf der Erde gut 30 Grad tiefer, was eine globale, ewige Eiszeit bedeuten würde. Eine weitere Tatsache ist der Anstieg der CO-2-Konzentration in der Atmosphäre. Unsicher ist, wie, wann und wo sich das genau auswirken wird. Dummerweise wird der Anstieg des CO-2 missbraucht von Politikern, die an Konferenzen fliegen und dem Volk die grüne Steinzeit verschreiben.

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    • Da wär noch was sagt:

      Das, was die Atmosphäre und die Ozeane zur Temperatur und deren Verteilung auf der Erde tun ist hoch komplex. Mit einem Gewächshaus, einer Konvektionssperre hat das nichts zu tun. - Egal wie viel davon das CO2 macht, jedenfalls mehr davon kann nicht mehr viel mehr machen, da die IR-Banden abgesättigt sind. Die Temperatur der Erde ohne Atmosphäre kann man auch nicht mit der Stefan Boltzmann Gleichung berechnen. Das lässt das Modell gegenüber der rotierenden, einseitig beschienen Erde nicht zu.

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  • guidok sagt:

    Diese inkompetenten "Klimaretter" haben eine einfache neosozialistische Agenda: Angst verbreiten, sie schafft gefügige Nachplapperschafe. Ich hätte da eine Alternative: Geht Gletscher schützen und lasst uns in Ruhe mit euren apokalyptischen Dogmen betreffend Great Reset und Grenzen des Wachstums.

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  • EXTR8 sagt:

    Sag zum Baum: Verdorre - und es könnte geschehen. Solchem Extremismus schliesse ich mich allerdings nicht an.Es kann ja jeder täglich einmal oder mehrmals eine Velo
    oder Trottifahrt machen zum Einkauf.
    Wir brauchen kein Diktat von Kickrock und co.

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  • Peter L. sagt:

    Wir suchen uns eine chemische Verbindung heraus, aus der sich Geld gewinnen lässt - C2H5OH oder O3 oder CO2 usw.. Damit lässt sich alles begründen - wenn man nur will. Der Wissenschaftler, der seine Theorie nicht begründen kann, ist kein Wissenschaftler - siehe auch Corona. Selbst Misserfolge sind wissenschaftlich begründbar.
    Es bleibt dabei: Das Leben auf der Erde verdanken wir nur der Sonne. Ihre! Energie sorgt schon über Mrd.Jahre für unser Leben und unseren Untergang - vl. bald?!.

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  • bupsi sagt:

    "Drei- und mehratomige Moleküle wie... CO2... können Wärmestrahlung absorbieren.... kann es gefährlich werden? "

    Dies beschreibt die nüchterne Situation: Die Wandlung v. Strahlungsenergie in Wärme durch, u. a,, CO2 ist im Labor nachgewiesen. Die Auswirkung aufs "große ganze" ist die (ungelöste) Frage, die sicher nicht am Biertisch beantwortbar ist.

    Die Klimadebatte ist indes verzichtbar, da 8,5 Mrd. - kalt oder warm - wg. Müll, Wassermangel, Humusverlust usw. keine Überlebenschance haben.

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    • psf sagt:

      Nein, die Ökohypothese ist nicht im Labor nachgewiesen: Seim, T. and Olsen, B. (2020) The Influence of IR Absorption and Backscatter Radiation from CO2 on Air Temperature during Heating in a Simulated Earth/Atmosphere Experiment. Atmospheric and Climate Sciences, 10, 168-185. doi: 10.4236/acs.2020.102009.

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  • Carpe Noctem sagt:

    Ich gebe es zu, ich verstehe nicht viel von diesen Berechnungen und Modellen. Was ich verstehe und nachvollziehen kann ist, dass die ganze Klimashysterie ein brillantes Geschäftsmodell ist und die sog. Klimakompensation dem Ablasshandel im Mittelalter ähnelt. Und warum sind nochmal die ganzen Städte, Landstriche und Inseln, die auf dem Meeresspiegel liegen, noch nicht versunken und untergegangen, wenn es doch um so viel wärmer geworden ist? Wenn mir das mal jemand schlüssig erklären könnte …

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  • ehwald sagt:

    Simon Aegerter,
    vielen Dank für diesen vernünftigen Artikel nach soviel Unvernunft zu diesem Thema in der von mir sonst hochgeschätzten Weltwoche. Übrigens hat schon der Physiknobelpreisträger Svante Arrhenius im Jahre 1896 eine quantitative Abschätzung des Einflusses von CO2 durchgeführt, welche trotz sehr vereinfachter Annahmen erstaunlich gut mit neuesten Computermodellen übereinstimmt. Sie wurde nur lange nicht beachtet.
    Ehwald

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    • psf sagt:

      Das vernünftige an der Weltwoche ist, dass man solchen Leuten noch eine Platform gibt. Der geneigte Leser kann schnell und einfach das Lügengebilde entlarven. Langjähriger Leiter des Technorams... Computermodelle... dass ich nicht Lache

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  • juege sagt:

    Ehemaliger Leiter des Technorama sagt bereits viel: Das Technorama fällt leider auch dem woken Zeitgeist zum Opfer. Die Darstellung aller alternativen Energiegewinnungsarten ist unkritische Übernahme des Mainstreams. Die ganze Umweltzerstörung in Südamerika z.B. ist kein Thema.

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  • karin wicky sagt:

    Dieser Artikel verbreitet den allgegenwärtigen CO2 Wahn.
    Als Physiker sollte sich der Autor ernsthaft mit den Arbeiten und Publikationen der britisch - ukrainischen Mathematikerin, Astrophysikerin und weltweit führenden Solarforscherin Prof. Valentina Zharkova auseinandersetzen!
    Sie beschreibt- unabhänging von CO2 -ein Grand solar minimum, d. h. kleine Eiszeit , die ab 2030 für uns alle so richtig spürbar wird, wie wir es uns alle nicht vorstellen können! Auf Kälte vorbereiten!

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  • Manipura sagt:

    Ich bin pro Klimaerwärmung... Ich mags, wenn's warm ist 🙂😉

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    • guidok sagt:

      Ich mag die Wärme auch viel lieber, und zur Erinnerung: Der klimabedingte Killer Nr. 1 ist KÄLTE nicht Wärme. Aber das wollen die bessermenschlichen Eventuallebensretter der Neosozialistischen Kirche nicht hören.

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  • doppelmueller sagt:

    Ein weiteres politisch intendiertes Argument sind die sogenannten Kipppunkte. Es wird behauptet, wenn eine gewisse Temperatur erreicht sei, kippe das gesamte Klima.
    Die hier bereits erwähnte römische Warmzeit widerlegt diese Argumentation. Wenn jetzt römische Straßen unter den schmelzenden Gletschern zum Vorschein kommen, beweist das zumindest, dass es nach einer Warmzeit wieder so kalt wird, dass neue Gletscher entstehen.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Sehr schöner Artikel! Was mir bei der Klimadebatte fehlt: Positive Effekte werden vernachlässigt. Unser Planet wird derzeit grüner und man wird mehr Ernten einfahren können. Weil wir nicht wie nach der Eiszeit wie kleine Jäger- und Sammlergruppen ohne Zivilisation umherziehen - das ist so weil es die Milankovitch-Zyklen https://shorturl.at/epAGK gibt die erklären warum es zu Eiszeiten kommt. Wir leben astronomisch/geophysikalisch in einer sehr heißen Phase - das CO2 kommt nochmal oben drauf.

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  • Klausuli72 sagt:

    Die irdische Klimaentwicklung über inzwischen 4,3 Milliarden Jahre hinweg wird als extrem multikausales Phänomen niemals vollständig, objektiv und zweifelsfrei zu klären sein - durch keinen Physiker, keinen sonstigen "Klimawissenschaftler" und auch durch keine Formeln. Aufgrund dessen handelt es sich bei all den hoffnungslosen Versuchen einer vermeintlich wahren Ursachen-Identifizierung mit diversen "Schuld"-zuweisungen um reine Glaubensbekenntnisse.

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  • didatsch sagt:

    Ich denke, dass man in 60 Jahren durchaus genug Bücher zum Thema hätte lesen können, um fundierter für den menschlichen Einfluss auf den Treibhauseffekt zu schreiben. Die ersten Simulationen waren derart ungenau, weil viele Parameter entweder noch nicht bekannt bzw. nicht berücksichtigt wurden, sodass es eher ein Zufall wäre, wenn es tatsächlich stimmen würde. Vielmehr hatten die ersten IPCC Berichte noch keinen Zusammenhang von CO2 Emissionen und Temperaturanstieg sicher feststellen wollen.

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  • daniel.gisler sagt:

    Wunderbar, dann kann ich mich also einen schönen Sommer 2024 freuen.

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  • patrick.baumann sagt:

    Herr Ägerter, nur weil jemand Physiker ist, hat er nicht automatisch recht. Wenn sie fundierte wissenschaftliche Aussagen mit spekulativen Prognosen vermischen steigert dies den Gehalt ihres Artikels ebenso wenig. Was wollten sie genau sagen?

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  • oha sagt:

    Menschengemachter Klimawandel ist ein politischer Begriff, der als Wissenschaft verkauft wird. Entscheidend ist die Kausalität von CO2 und Temperatur, die nie bewiesen wurde. Statistische Korrelationen sind kein Beweis (1. Semester Statistik). Genauso gut kann es umgekehrt sein: dass steigende (Sonnen-) Erwärmung die Ausgasung der Ozeane bewirkt (Sog. Henry-Gesetz). Außerdem sind nur 5% menschengemacht. Klimahysterie ist Klima-Kommunismus.

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    • Hektor sagt:

      A propos "genauso gut KANN es umgekehrt sein, es IST in der Tat umgekehrt, i.e. Erwaermung verursacht CO2-Anstieg, allerdings zeitversetzt um etwa 800 Jahre. Insbesondre kann der moderne leichte CO2-Anstieg durchaus eine Nachwirkung der mittel-alterlichen Warmzeit sein. Zumindest teilweise, da andre Einfluesse (zB Vulkanausbrueche) auch reinspielen. All das ist lang bekannt und ausfuehrlich und spannend beschrieben in https://www.amazon.com/Heaven-Earth-Warming-Missing-Science/dp/1589794729

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  • Hektor sagt:

    Die Fakten: Alle ca 1000 Jahre gibt's (durch Sonnenaktivitaet) bedingte Warmzeiten von ca 200 Jahren: Die roemische Warmzeit und die Mittelalterwarmzeit waren uebr. um einiges waermer als die moderne Warmzeit seit 1850. Das CO2 FIEL seit 150mio Jahren von 3000 ppm (!) auf 280 ppm um 1850, stieg dann (haupts. durch NAT. Ursachen) auf mikrige 420 ppm heute.
    Zufaellig steigen also beide seit 170 Jahren leicht, obwohl keins das andre verursacht. Alles Panikmache. Buchempf: Klima Terror (M. Morris)

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