Ganz gleich, wie der Kampf um «No Billag» am 4. März ausgeht: Die Schweizer Medienpolitik muss so oder so grundsätzlich neu ausgerichtet werden. Denn weder der Status quo noch «No Billag» bieten zukunftsfähige Lösungen. Dazu sechs Thesen.
Es gab eine Zeit, da waren Staatseingriffe in die elektronischen Medien gerechtfertigt. Aus technischen Gründen konnte der Markt nicht richtig funktionieren, denn die Sendefrequenzen waren knapp und die Fixkosten sehr hoch. Diese Argumente sind heute dank der Digitalisierung irrelevant. Für viele Medieninhalte würde der Markt funktionieren, eine hoheitliche Regulierung w&a ...
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