Vielleicht hat der Mann tatsächlich zwei Gesichter. Wenn dem so ist, dann kenne ich nur das gute. Im letzten Frühling besuchte ich Christian Constantin, den famosen Baulöwen, Selfmade-Milliardär und Fussball-Präsidenten aus dem Wallis, für ein einstündiges Interview, aus dem ein mehrstündiges Gespräch wurde. Selten habe ich einen angenehmeren Gesprächspartner getroffen: offen und direkt, wortgewandt und schlagfertig, intelligent und selbstkritisch.
Gewiss, an Selbstbewusstsein mangelte es ihm nie. Aber Constantin hat auch etwas geschafft: Aus eigener Kraft hat er sich vom mittellosen Hochbauzeichner zum Grossunternehmer hochgearbeitet, vom Torhüter zum Fussballkönig, vom N ...
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