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Wunder am Grab: Caravaggios «Ungläubiger Thomas» (um 1600).

Jesus ist nicht am Kreuz gestorben

An Ostern feiern wir die Wiederauferstehung Christi. Mit der wahren Geschichte des Wanderpredigers aus Galiäa hat der schöne Brauch nur wenig zu tun.

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05.04.2023
Jesus war ein bibeltreuer Jude, und er blieb es sein Leben lang. Christ wurde er nicht, auch kein Stifter des Christentums. Er lebte gleichsam im Schatten des Tempels und der Synagoge. Himmel und Erde vergehen leichter als ein Jota des Gesetzes ...
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15 Kommentare zu “Jesus ist nicht am Kreuz gestorben”

  • blackman sagt:

    Wenn es die Auferstehung nicht gegeben hat, dann gibt es den Gott der Bibel nicht.
    Selig ist der, der nicht sieht und trotzdem glaubt.
    Jesus ist der zentrale Punkt. Ohne Jesus, keine Erlösung. Der Weg, die Wahrheit und das Leben.
    Entweder ein Verrückter oder Gottes Sohn.
    Das ist GLAUBE. Ich glaube es übrigens…

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    • Melanie sagt:

      "Zum Gott der Bibel" gehört auch der des Alten Testaments: zornig, nachtragend und gnadenlos.

      Wäre mir lieber, wenn es den tatsächlich nicht gibt.

      Und dieser Spruch gefällt mir ungleich besser, als der von Ihnen zitierte:

      "Selig sind die Friedfertigen"

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  • M. Rohrbach sagt:

    Durch selektive Berücksichtigung, Priorisierung und Spekulation lässt sich jede beliebige Historie erzeugen. Dass zwar der Stich in die Seite glaubwürdig sein soll, nicht aber die übrigen Zeugenberichte, ist doch sehr irritierend. Natürlich haben auch gläubige Christen Zweifel. Allerdings kaum an diesem sehr gut belegten Glaubenskern.
    Wer sich für historische und philosophische Zusammenhänge interessiert, dem sei Markus Spiekers "Jesus. Eine Weltgeschichte" empfohlen.

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    • Melanie sagt:

      ... und für die emotional-spirituellen Zusammenhänge empfehle ich das überaus berührende Buch:

      "Jesus - ein biographischer Roman"
      (2009)

      von Deepak Chopra
      (Ayurveda-Arzt und Lehrer östlicher Weisheit)

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  • jagadish sagt:

    Die Leugnung des Todes und der Auferstehung Jesu ist der Inbegriff des Kampfes des schuldigen Menschen gegen die Liebe Gottes. Der Kreuzestod und die Auferstehung von Jesus Christus ist der Inbegriff des Kampfes der Liebe Gottes für die Befreiung des Menschen aus seiner Schuld.

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  • ulrich sagt:

    Ohne Paulus gäbe es kein Christentum. Er war sozusagen der Marketing Manager seiner Zeit. Jesus war wahrscheinlich einer der vielen Apokalyptiker, was ja auch Albert Schweizer so gesehen hat. Was wir heute glauben geht auf das erste Konzil zurück, bei dem entschieden wurde, was gelten soll. Sehr gut beschrieben in den Büchern von Bart D. Ehrmann.

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  • ich sagt:

    Glauben statt Wissen hat fast alle Kriege ausgelöst. Wir wissen, dass es göttliche Schöpfung und Geist gibt, wenn wir Augen und Hirn täglich offen halten. Modernste Wissenschaft, Mathematik&Physik erkennen es (z.B. Burkart Heim 12.Dim.). Hingegen lehren uns biblische (verbotene Teile) u. noch ältere Schriften (sumerische, Veden), dass wir von Himmelsgöttern abstammen (Präastronautik, Gentechnik, hochtechn. Relikte >10000J, UFOs&) und die Religionen daher abstammen.

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  • da sagt:

    Eine wahrhaft verstümmelte Version. Die armen Studenten. Aber das man das auch den Weltwoche-Lesern antun muss. Am besten liest man die Bibel selber.

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  • yvonne52 sagt:

    Dieser rechtsseitige Speerstich in die Lunge, welcher angeblich das Pleura entleerte und somit Jesus vorm Ersticken errettete, ist schon sehr weit hergeholt. Abgesehen davon wird dieser Stich zumeist vorne rechts angegeben. Dort ist die Lunge jedoch nicht. Die ist eher hinten. Vorne sind die Leber und die Eingeweide.

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  • ruediroth45 sagt:

    Schade für den Platz in der Weltwoche für diese unsachliche Demontage des Christentums. Gerade die Auferstehung Jesu von den Toten ist der zentrale Punkt des christlichen Glaubens, wie das Paulus im 1. Korintherbrief 15 beschreibt. Ohne die Auferstehung gäbe es auch keine Vergebung!

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    • Melanie sagt:

      Schade für den Platz in der WW??Demontage des Christentums??

      Da bin ich dezidiert anderer Meinung!
      Die apokryphischen Schriften und deren Interpretationen haben zweifellos dieselbe Berechtigung, gelesen und bedacht zu werden. Genau eben so, wie im Text erwähnt:

      "Sie sind so alt wie die Evangelien und gewöhnlich nicht weniger vertrauenswürdig als diese, sobald die VOREINGENOMMENHEIT des Glaubens den HISTORISCHEN Sachverhalten weicht".
      (Grossschreibung von mir)

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  • sogol sagt:

    Traurig, dass die WELTWOCHE so einem Blasphemiker so viel Platz einräumt und das an Ostern!
    Dieser Schreiber, wie die meisten Juden fallen dafür, weil sie Jesus ablehnten auf den kommenden Antichristen und falschen Propheten herein. Dieser wird sie mit der gesamten ungläubigen Welt ins totale Verderben/Apokalypse führen!

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  • sogol sagt:

    Nun es verwundert nicht, dass ein Jude Jesus nicht als Gottes Sohn betrachtet. Dieser Mann keine Ahnung vom alten Testament, wo über dreihundert Prophezeiungen über Jesu Leben und Sterben beschrieben sind und alle in Erfüllung gegangen sind. Auch liegt er völlig falsch, wenn er behauptet, dass Leiden der gekreuzigten durch das Brechen der Schien und Wadenbeine zu verlängern. Denn adurch konnten die gekreuzigten sich mit den Füßen nicht mehr auf den durchbohrten Nägeln Abstützen und erstickten!

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