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Grundsätzlich kann ich Gérard Piasko zustimmen. Doch für Anleger ist die Sache leider noch ein Stück komplizierter. Die immensen staatlichen Eingriffe in sämtliche Wirtschaftsbereiche machen es schier unmöglich, gesunde, nicht von hirnverbrannter Überregulierung gebeutelte Unternehmen zu finden. Kein normaler Mensch will Aktien von Subventionsgewinnlern, weil man nie weiss, wann der Wind dreht. Planwirtschaft, Überregulierung, Subventionitis, ESG, alles ist nur noch krank.
HSG-Harvard und zack, Young Global Leader (YGL) des WEF. Hr. Aeschi muss sich öffentlich und nachdrücklich von Klaus Schwab und seiner Globalistenbande distanzieren, sonst haben vielleicht bald einen WEF Fuzzi in der Landesregierung, wie von Schwab geplant. Zitat Schwab 2017: „we enter ze cabinets“. Markwalter von der FDP, ebenfalls YGL, hat glücklicherweise aufgehört in Bern zu politisieren. NO WEF in DAVOS in 2024 !
Schuldenberge, wohin das Auge reicht! Wer soll denn das alles begleichen? Was wird aus dem Finanzsystem? Sind die Sichteinlagen der Sparer noch was wert? Behörde und Banken suchen verzweifelt Mittel gegen Bank-Runs. Man will verhindern, dass der Sparer frei über sein, ein Leben lang hart erarbeitetes Vermögen, verfügen kann. Denn das Geld gehört der Bank und der Sparer hat lediglich eine Forderung gegen diesen Banditen. https://www.youtube.com/watch?v=vc_obN4YsFI