Bernd Lucke, Frauke Petry, jetzt Jörg Meuthen: Die AfD verliert schon wieder einen Parteichef. Allen ist gemeinsam, dass die Medien sie am Ende als gemässigt stilisierten, nachdem sie sie anfangs als gemeingefährlich diffamiert hatten. Gemeinsam ist ihnen auch, dass sie für ihren Rückzug die Wehrmacht nach Stalingrad zum Vorbild nahmen: Prinzip verbrannte Erde.
Meuthen gelang dies zuletzt erneut nach der Wahl, als er seine Partei-«Freunde» Alice Weidel und Tino Chrupalla vor versammelter Hauptstadtpresse desavouierte. Nach dem Motto: «Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt, wenn ihr mich nicht mehr habt.» Stimmt. Die AfD hat mehr ohne ihn. ...
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