window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Professionell und fair: Mearsheimer.

John J. Mearsheimer

Recht vs. Realität: Israel und der Völkermord

23 94 41
31.01.2024
Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat am 26. Januar 2024 seinen Beschluss zum südafrikanischen Verfahren gegen Israel wegen möglichen Völkermords im Gazastreifen veröffentlicht. Vorhersehbarerweise zielt die Berichterstattung über den Besc ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

23 Kommentare zu “Recht vs. Realität: Israel und der Völkermord”

  • interkop sagt:

    Wie lange muss man Menschen unterdrücken, misshandeln, missachten bis sie sich radikalisieren? vielleicht seid 1948? Ja! die Hamas ist verrückt. Ja, die radikale Rechte in Israel sind es ebenfalls. Sorry diese Geschichte ist so verfahren, dass eine gescheite Lösung nicht zu machen ist. Sich auf eine Seite zu schlagen ist unmöglich wenn man sich breit informiert hat.
    Ich habe einen jüdischen Freund und einen Moslem als Freund. Da ist nichts zu machen. Traurig... einfach nur traurig.

    2
    0
  • habefin sagt:

    Und????
    Solange die Amis ihre Hand schützend über Israel halten, dürfen diese sich alles erlauben.

    4
    2
  • ek sagt:

    Völkerrechtswidriger Angriffskrieg gegen Jugoslawien, hat den IGH nicht interessiert. Unvergessen das anschließende Verfahren des IGH gegen Milosevic. Feststellung seiner Unschuld, nachdem er verstorben war.

    9
    2
  • mthopesch sagt:

    Urteilt der Herr Professor auch so hinsichtlich des II. Weltkriegs? Hätten die Alliierten an der Deutschen Reichsgrenze warten sollen, bis sich Hitlerdeutschland erholt und erneut zuschlägt? Kann man den Alliierten nicht auch Völkermord vorwerfen? Die Bombadierung deutsscher Städte war schändlich und unnötig, aber der Einmarsch war es nicht. Sollte Israel die Terroristen belohnen und bis zum nächsten Anschlag warten? Was schlägt der Prof denn vor?

    7
    5
  • M. Kappeler sagt:

    Dummerweise haben die Palästinenser zuerst Völkermord begannen und jetzt kriegen sie auf die Fresse. Selber Schuld. Das was Palästinenser machen, ist sowas wie Völkerselbstmord.

    19
    15
  • reining sagt:

    Shalom Israel 🇮🇱

    15
    8
  • burko sagt:

    Der IGH hat gar nichts gesprochen. Das Pseudourteil sagt gar nichts aus. Niemals wird sich der IGH für eine Seite Partei ergreifen und ein Urteil sprechen, das den Namen Urteil verdient. Wischi-Waschi wie der Corona-/Impfjahrhundertbetrug der WHO, oder die UNO und ihr Sicherheitsrat im Ukrainekrieg, allesamt nur Profilierungsbühnen für grössenwahnsinnige Politiker. Absolut überflüssig.

    19
    7
    • dr. g sagt:

      Da die Hebräer sich in der Opferrolle wohl fühlen und die Medien in deren Händen mit ihren Banken, Vermögen und Einfluss in den USA wird sich kaum eine Nation wagen sich gegen Israel zu positionieren, da dies ohne Zweifel zu Konsequenzen in jeglicher Hinsicht führen würde.

      3
      5
  • Sperling sagt:

    Was ist mit Prof. Mearsheimer los?

    7
    15
    • Eslängt sagt:

      Mersheimer hat ein Problem: niemand hört ihm mehr zu - vielleicht noch Hr. Köppel? Die Folge ist, dass er sowohl beim Thema russische Regierung wie auch demjenigen von Israel falsch abgebogen ist. Aber - das halte ich ihm zugut - kriegt er damit ganz ordentlich Publizität. So macht man das.

      9
      16
  • kbg sagt:

    Habe ich richtig gelesen, es gibt auch US Richter am IGH? Wie kann US Bürger an einem Gericht tätig sein, das die USA gar nicht anerkennt?

    34
    2
  • rolf s sagt:

    Hinweis: Israel will die UNRWA ausschalten – schuldig – bis zum Beweis des Gegenteils. https://www.nachdenkseiten.de/?p=110489 Das Ganze geschieht vor dem Hintergrund der Eilentscheidung des Internationalen Gerichtshofes (IGH, Den Haag, 26. Januar 2024), die Klage von Südafrika gegen Israel wegen Völkermordes im Gazastreifen anzunehmen. Gleichzeitig fordert der IGH Israel auf, völkermörderisches Vorgehen (der israelischen Armee) gegen die Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu unterbinden und …

    7
    7
  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Mearsheimer behauptet, der Gerichtshof habe festgestellt, dass „Israel einen Völkermord begeht.“ Ich habe den Entscheid sorgfältig gelesen und finde nichts dergleichen. Israel müsse„alles in seiner Macht Stehende unternehmen“, um Handlungen zu verhindern, die von der Völkermordkonvention geächtet werden. Es müsse in ausreichendem Umfang humanitäre Hilfe für den Gazastreifen ermöglichen. Mearsheimer flunkert.

    23
    17
  • bmiller sagt:

    Was ist daran erstaunlich? Niemand auf der ganzen Welt wird so scharf beobachtet und beurteilt wie Israel.

    12
    12
  • drfh sagt:

    Die Tatsache, dass UN-Mitarbeiter in den an Juden begangenen Massenmord vom 7. Okt. involviert waren, ist Herrn M. keine Silbe wert. Auch dass in der palästinensischen de-fakto-Verfassung (Hamas-Statuten) die Auslöschung Israels als Ziel vorgegeben ist ("from the river to the sea") bleibt unerwähnt. Alles in allem gibt es wirklich genug fundierte Analysen, die keine Schwarz-Weiss-Malerei betreiben u auch die 20% arabischen Einwohner Israels würden Herrn M. nicht zustimmen und bleiben in Israel

    20
    16
  • ursus sagt:

    Aha, wenn man systematisch brutal und berechnend die einheimische Bevölkerung als Geisel und Schutzschild nimmt, begeht der andere automatisch Völkermord.

    39
    26
  • chkdecker sagt:

    Bei aller Würdigung seiner Persönlichkeit, Israel Völkermord zu zu unterstellen, ist absurd! So ruiniert man seinen Ruf.

    34
    26

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.