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Journalismus, der hinschaut

Die Berichterstattung der meisten Lokalmedien beschädige die Demokratie, stand in der

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02.02.2022
Bestimmt haben Sie in der letzten Ausgabe dieser Zeitschrift gelesen, Lokalmedien seien «unbeweglich» und «unkritisch», es handle sich um «Journalismus, der schadet». Ich bin Verleger und Chefredaktor des kritisierten Stadtmagazins Tsüri ...
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5 Kommentare zu “Journalismus, der hinschaut”

  • icu sagt:

    Die Beispiele zeigen ja ganz offensichtlich wie Hinfällig ideologischer Regional Käse ist. Linke Ideologisch verbohrte Medien gehören abgeschafft, dies kann nur der Markt erreichen (Oder der Markt Stützt), daher bitte, bitte keine Staatsförderung von meinem Steuergeld 🙏
    Die Linken Märchen von den bösen bösen Firmen, Grundbesitzern und Lohnempfänger welche alle so im Vorteil gegenüber dem Staat sein sollen, Glauben auch nur noch die Linken, reist mal aus eurer Stadt bubble in der Welt rum!!

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  • Enlil sagt:

    Herr Jacoby hat offensichtlich Mühe "mein und dein" zu unterscheiden, wenn er die in der Verfassung garantierten Eigentumsrechte der Immobilienbesitzer unterminiert. Er darf seine Meinung natürlich frei äussern - aber bitte ohne meine Beteiligung als Steuerzahler. Es reicht mir schon die unfreiwillige Unterstützung unserer linkslastigen SRG. Deshalb ein KLARES NEIN zum Mediengesetz.

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  • Geronimo sagt:

    Vor allem, Herr Jacoby, gehören Sie mit Ihrem Medienerzeugnis zur Fraktion der Sprachverwüster. Wenn Sie von "Studierenden" statt Studenten schreiben, muss ich dann beim Bäcker eine "Studierendenschnitte" bestellen? Und ist der Bäcker dann ein "Backender"? Und wenn Lehrlinge nicht mehr Lehrlinge, sondern "Lernende" sind, wie nennen Sie dann Säuglinge? Saugende? Oder Saugpersonen vielleicht? So wie die Lehrpersonen? Danke an die Weltwoche, die sich dem Gendersprachwahn bislang verweigert.

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    • bmiller sagt:

      Trotzdem beweist Herr Jacoby, wenigstens für sein Blatt, die Nützlichkeit eines Lokalmediums.

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    • nannos sagt:

      Er hat ja seine sprachliche Bemühtheit so weit getrieben, im Titel seines Blattes auch die zürcherische Orthographie an die Moderne anzupassen. Oder sollte das lediglich originell sein? Dann frappiert folgendes: «Gegenwärtig recherchieren wir gemeinsam … die Eigentümer im Zürcher Seefeld. » Warum nicht «die Eigentümer und Eigentümerinnen»? Haben diese, weil sie wahrscheinlich etwas besser betucht sind, kein Anrecht auf Genderismus? Welchen Klassen ist dieser in Herrn Jacobys Blatt vorbehalten?

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