Und plötzlich war es still. Nach dem letzten Weltwoche-Artikel zum Fall der von der St. Galler Regierungspräsidentin und FDP-Ständeratskandidatin Karin Keller-Sutter protegierten türkischen Asylbewerberfamilie Al Hariri brach eine fast unheimliche Ruhe aus («Keller-Sutters Integrationsmärchen», Nr. 36/11). Keller-Sutter und ihr Departement verweigern jede Auskunft. Gleichzeitig stoppten die Medien ihre zuvor ausführliche Berichterstattung wie auf Kommando.
Der Artikel in der Weltwoche hatte gezeigt, dass Keller-Sutters Rechtfertigung für ihren Eingriff in ein abgeschlossenes Asylverfahren durch die Realität nicht gedeckt ist. Sie hatte unter anderem auf SF 1 gesagt, die Fam ...
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