Tröstlich: Auch ein Wunderkind muss mal büffeln. So sehr nehmen die ersten Klausuren die zwanzigjährige Silvia Arroyo Camejo in Anspruch, dass sie für ein Treffen mit der Weltwoche keine Zeit hat. Immerhin dürfen wir nach geschlagener Schlacht ein paar Fragen stellen – per E-Mail.
Mit ihren Prüfungsleistungen sei sie «sehr zufrieden», schreibt uns Camejo. Seit Herbst studiert sie – «endlich!» – Physik, in Berlin. Das Fach faszinierte sie schon als Kind: Mit sechs Jahren begann sie, sich dafür zu interessieren, wie die Natur «funktioniert». Mit zwölf stellte sie sich Fragen wie: «Was besagt die Relativitätstheorie?» oder «Was sind schwarze Löcher? Mit fünfzehn erkund ...
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