Nicht nur die Ethik ist bei manchen Exponenten sogenannt globalisierter Teile der schweizerischen Wirtschaft in den letzten Jahren aus dem Ruder gelaufen. Auch das Bewusstsein für die gesellschaftlichen Spielregeln des Landes, das einem doch recht angenehme Rahmenbedingungen bietet, ist es. Man richtet sich nach jenen Sitten, die einem gerade passen. Wenn zum Beispiel in der Schweiz – anders als etwa in der BRD, der Bundes-Rentner-Demokratie, Heimat von UBS-Chef Oswald Grübel – die Parteien als Grundpfeiler des politischen Lebens nicht vom Staat finanziert werden, hat das den guten Grund, dass man keine Parallelbürokratien aufbauen will, die nicht mehr auf den Bürger fokussiert sind. ...
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