Die Debatte am 21. Februar sollte den Umschwung bringen. Im Schlagabtausch mit dem politischen Newcomer und Hoffnungsverbreiter Barack Obama, sagten die Experten, würde die erfahrene Ex-First-Lady und Senatorin, die von ihm inzwischen in elf Abstimmungen hintereinander besiegt worden war, schärfere Töne anschlagen. Endlich würde sie ihm entlocken, ob Obama ausser dem Versprechen auf Veränderung und eine Politik über die Parteigrenzen hinweg auch Substanz zu bieten habe.
Über 600 Journalisten reisten aus der ganzen Welt ins texanische Austin, um im fernsehbestückten Untergeschoss des Studios – in den Debattenraum waren ausser ausgelostem Publikum nur die Fragesteller zugelassen – ...
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