Die Wortmeldung löste ein merkliches Beben aus. Letzten Sonntag sprach UBS-CEO Sergio Ermotti in einem Interview mit der Sonntagszeitung über die aktuellen Steuerverhandlungen von einem «Wirtschaftskrieg». Die Schweiz werde «attackiert seit 2008», sagte der Konzernchef. Es gehe darum, dass «ausländische Politiker, auch unsere Konkurrenten in aller Welt» ein Interesse an der Schwächung des Schweizer Finanzplatzes hätten. Ermotti: «Unsere Banken verwalten 2,2 Billionen Franken ausländische Vermögen. Da wollen sich einige Konkurrenzbanken und ausländische Finanzplätze zusätzliche Marktanteile verschaffen.»
«Mit gebührender Vorsicht»
Es war die zweite Paukenschlag der UBS ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.