window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: KLAUS WESTERMANN / KEYSTONE

Kampf um die Weltwährung

Die Sanktionspolitik der USA habe primär zum Ziel, den Dollar als dominantes Zahlungsmittel gegen den Rubel zu verteidigen, schrieb Peter Hänseler. Ich sehe es anders.

36 38 29
26.04.2022
Der Westen wolle nicht die Ukraine schützen, sondern Putin in die Knie zwingen – so lässt sich der Text von Peter Hänseler «Endspiel um den Petro-Dollar» (Weltwoche Nr. 14/22) verstehen. Ziel sei es, Russland und China weiterhin das doll ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

36 Kommentare zu “Kampf um die Weltwährung”

  • centaurus sagt:

    Man sollte mal nicht vergessen, dass seid den Jahren der Finanzkrise, die gesamte westliche Welt mit heraushängender Zunge immer wieder auf Zeichen der FED wartet, um ihre eigene Zins- und Finanzpolitik anzupassen. Mehr Abhängigkeit geht gar nicht. Wenn die Amerikaner in Geld- oder Haushaltnot sind, werfen sie den Drucker an und überfluten den Markt mit Dollar. Einfacher kann man die Weltwirtschaft und den Geldfluss nicht kontrollieren. Wahre Globalisierung sieht anders aus.

    4
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Ich kann kaum glauben, was ich da lese: "Joachim Starbatty ist emeritierter Professor für Ökonomie"

    1
    1
  • Jacob Tomlin sagt:

    Eine weitere Fehlinterpretation von Hänseler. Kein Wunder, ist ja nur Anwalt.

    2
    2
  • fredy-bgul sagt:

    Die USA hat 30’000 Milliarden USD Schulden und wirft alle paar Monate die Notendruckpresse an um den US Oligarchen die Zinsen zu zahlen.
    Der USD ist eine Weltwährung und viele Rohstoffe und Waren werden in USD gehandelt. Nur darum ist der USD noch so hoch bewertet. Viel zu hoch denke ich.
    Der USD war in meiner Jugend 4.50 CHF wert. Er müsste heute ungefähr auf 0.50 CHF sein. Nur wegen dem Handel von Rohstoffen ist der USD noch so hoch.
    USA steuert auch dies wie vieles andere.

    17
    1
  • Harry Callahan sagt:

    Das einzige was die Amerikaner exportieren sind Staatsanleihen und Waffen. Alles was die USA konsumieren kommt aus China, bezahlt mit gedrucktem Konfettigeld. Wenn sich das ändert, ist es vorbei mit der Herrlichkeit.

    22
    0
    • Jacob Tomlin sagt:

      'Das einzige was die Amerikaner exportieren sind Staatsanleihen und Waffen.' Amerika ist zu 90% selbsttragend. Das einzige, das sie nicht industriell produzieren können, sind Régionalzüge. Da sind wir gut unterwegs mit Stadler und Bombardier. Die Hälfte der Ausfuhren hat mit Quantenphysik zu tun, also sehr fortgeschritten und hochprofitabel.

      4
      1
  • Wolkenschaf sagt:

    Der Autor scheint in seinem Weltbild gefangen, z.B:
    „Russland wird seine Rubelerlöse nicht horten, sondern gegen andere nationale Devisen eintauschen müssen, um Konsum- und Investitionsgüter auf internationalen Märkten zu erwerben.“
    Die Begründung bleibt er schuldig, die gibt es auch nicht.
    In einer Welt schwindender Ressourcen und relativ steigendem Wohlstand bei Wachstum der Bevölkerung wird jedes Land gern gegen Rubel liefern, um dafür Energie kaufen zu können.

    17
    1
    • Peter Meier-Schlittler sagt:

      Ihre Kritik "Wolkenschaft" ist korrekt. Innerhalb der BRICS und der Shanghai Organisation für Zusammenarbeit kann Russland in der eigenen Währung bezahlen. Die Bevölkerungszahl beider Org. beläuft sich auf ca. 3,4 Milliarden - dies ist rund die Hälfe der Weltbevölkerung.

      13
      0
  • Putin sagt:

    Wo lebt Herr Starbatty?? koennte sein... zu einer Inflation kommt... was haben wir den seit Mitte 2021? für mich eine schmerzlich spürbare Lebens Kostensteigerung von weit über 20%. Als Professor mit reichlich Steuergeldern versorgt, lebt dieser angebliche Experte glücklich in den Wolken.

    19
    1
    • Peter Meier-Schlittler sagt:

      Werter Präs. Putin, wenn Sie genau Bescheid wissen wollen über die Fed und den US-$ empfehle ich Ihnen das Buch "Die Kreatur von Jekyll Island - Die US-Notenbank Federal Reserve - das schrecklichste Ungeheuer, das die internationale Hochfinanz je schuf". Und wenn Sie wissen wollen wer diese Hochfinanz ist lesen Sie von Prof. Carroll Quigley "Das Anglo-Amerikanische Establishment". Nun wissen Sie nach wessen Pfeife Europa tanzt.

      13
      1
      • amadio.clute sagt:

        "Nun wissen Sie nach wessen Pfeife Europa tanzt" Ich denke Europa tanzt auf die US-Indianer Pfeife namens Kalumet, welche die Amis aus PR Gründe übernommen haben. Die Kalumet ist eine Friedenspfeife, Die Amis aber denken sie sein eine Kriegspfeife.

        3
        1
  • Urs Stotz sagt:

    Nur weil der US Dollar gegenüber anderen Währungen an Wert verloren hat, heisst das nicht, dass der US Dollar nicht durch das Bretton-Woods-System stark aufgewertet wurde. Vor Bretton-Woods-System hatte der US Dollar stark an Wert verloren, mit dem Bretton-Woods-System konnte dieser Verfall gestoppt werden. Schätzungen gehen dahin, dass die USA jährlich gegen 1 Billion Gewinn machen.
    Des weiteren setzen die USA die Transaktionswährung US-Dollar als Wirtschaftswaffe ein.

    12
    1
  • severus sagt:

    In der westlichen Finanzwirtschaft läuft schon länger alles schief. Treibende Kraft sind dabei die Linken. Jetzt v.a.die Obama-Biden Administration. Dass dem Estheblishment dies bewußt ist, zeigen die Bestrebungen zur Digitalwährung. Hier sind Währungsreformen einfacher durchführbar. Primär haben diese Probleme nichts mit Pandemie oder Ukrainekrieg zu tun. Das kommt noch obendrauf und der angezettelte Weltwirtschaftskrieg ebenso.

    13
    0
  • Inflationshoehe, Hoehe der Zinsen, Staatsschulden, das jaehrliche Staatsdefizit sowie neuerdings die Situation auf dem Arbeitsmarkt! Das Staatsdefizit ist trotz den niedrigen Zinsen auf Rekordhoehe und konnte nur dank dem Aufkauf der Staatsobli durch das Fed finanziert werden. Zinsen rauf und kein Fed-Kauf fuehrt unweigerlich in den Abgrund (und dieser ist naeher als man glaubt!).

    12
    1
  • Sabine Schönfelder sagt:

    Wir sind im Übergang von einer Dollar basierten Weltwirtschaft in eine rohstoffgestützte Weltwährung. Den ´indirektenˋ Angriff auf das rohstoffreiche Rußland bezahlt der Westen/USA selbst! Der Rubel korreliert locker mit Gold, China hortete Rohstoffe. Der Yuan stieg zum Dollar. Beide Staaten bedienen 40% der Weltbevölkerung. Energie nur noch für Rubel beendet das Fiatgeld, die Finanzblase, Inflation. Bretton Woods III nennt es Zoltan Pozsar, Credit SuisseStarbatty EU! Saudi-Arab. nimmt Yuan.

    19
    2
    • Sabine Schönfelder sagt:

      Leider werden Pfeile nicht gedruckt. Zur Verdeutlichung. Es steht die Aussage eines Finanzanalysten einer Bank gegen die Annahmen eines Tübinger Professors. Wobei in D Tübingen für eine stramme, linke, politische Ausrichtung steht. Nebenbei vertritt Prof.Starbatty a u c h das EU-Gedankengut der EZB usw. Es gilt cui bono....

      19
      2
  • MWb sagt:

    Reservewährung und Transaktionswährung sind zwei verschiedene paar Schuhe. Eine hohe Inflation ohne Zinserhöhungen könnte schon dazu führen, dass diverse Staaten es sich besser überlegen ob sie Milliarden von US-Dollars in den Bilanzen ihrer Notenbanken halten wollen. Es braucht aber auch Alternativen. China bewegt sich politisch nicht in eine Richtung, die Vertrauen erweckt. Und im Euro-Raum wird man die Inflation noch viel weniger als in den USA mit raschen Zinserhöhungen bekämpfen können.

    8
    2
    • MWb sagt:

      In den USA lässt man schon einmal einen Gliedstaat bankrott gehen und restrukturiert seine Schulden. In Europa scheint es bisher ausgeschlossen, dass man insolvente Euro-Mitgliedstaaten bankrott gehen lässt. Deshalb wird man im Euroraum auch eher die Zinsen zu tief lassen, der Dollar ist in den letzten 1.5 Jahren deshalb ja schon erstarkt.

      9
      1
  • MWb sagt:

    Diese "Hänseler" darf man auch getrost ignorieren. Was sind seine Qualifikationen? Er hat in Russland gearbeitet (oder dann schon lange nicht mehr, nur "russische Geschichte studiert"... wenn es um seine "neutrale Sicht" geht.)mJetzt spielt er sich als Kenner von internationaler Handelstheorie auf?

    Woher hat die Weltwoche eigentlich diesen Clown her? Ist es ein weiteres Pseudonym, wo Köppel seine Putin-Propaganda verbreiten kann, ohne direkt selbst für die Lügen geradestehen zu müssen?

    3
    35
    • Sabine Schönfelder sagt:

      Was sind denn Ihre Qualifikation? Bin gespannt. Bei uns in Deutschland, zum Beispiel, brauchen Sie als Wirtschaftsminister nur ein paar Kinderbücher zu schreiben. Können Sie da mithalten ? Falls Sie über sportive Fähigkeiten verfügen und ein Trampolin mögen, steht Ihnen auch das Außenministerium zur Verfügung. Da können Sie einen auf „Völkerkunde“ machen,..... und überall neue Migranten persönlich abholen..interessiert ?

      16
      0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Eine Währung ist nur so viel Wert wie der Staat, der dahintersteht.
    Sogar wenn hier in Westeuropa ein lautstarke, geschwätzige Minderheit den militanten Anti-Amerikanismus am Praschallen ist:
    Die USA sind ein Rechtsstaat und die Regierung steht unter einer gut ausgebauten, demokratischen Kontrolle. Vierfache checks and balances garantieren das: 1) Bundesparlamente reden drein. 2) Föderalismus, die Bundesstaaten haben weitgehende Autonomie. 3) FED, 4) Wahlen alle 4 Jahre.

    4
    12
  • Argonaut sagt:

    Es gibt keine einheitliche Meinung, auch nicht unter sog. Experten. Klar ist, dass die USA vom Dollar leben. Gute Produkte made in USA ausser Waffen, haben sie ja nicht. Die Bestrebungen Chinas u. Russlands eine konkurrierende Multipolare Ordnung zu schaffen werden noch fuer viel Unsicherheit sorgen. Geopolitisch ist China global auf dem Vormarsch u. kontrolliert mit den Russen zusammen bereits 2/3 des Pazifiks. Die USA betreiben eine katastrophale Aussenpolitik die NUR auf Destruktion abziehlt

    24
    5
    • MWb sagt:

      Sie haben sich das Leben hinter dem neuen eisernen Vorhang schon verinnerlicht und die Produkte aus den USA aus ihrem Bewusstsein gelöscht? Technologisch ist die USA führend und in den Branchen mit hoher Wertschöpfung ist sie führend. China kopiert und ist zur Fabrik für die Welt geworden. Und China wird jetzt mit Russland eine Ahnung davon bekommen, was dem Land blüht, wenn sie z.B. Taiwan angreifen. Und China kontrolliert nichts "mit den Russen zusammen"...

      4
      13
      • MWb sagt:

        Russland wird von den USA vielleicht als "Regionalmacht" oder "Tankstelle mit Dikatatur" bezeichnet. China redet vielleicht anders mit Putin, aber ernst nehmen wird man ihn deshalb nicht. Die Chinesen schauen nur auf ihre Interessen, günstige Rohstoffe aus Russland so lange, wie man das Geschäft mit dem Westen dabei nicht zu stark riskiert.

        8
        6
        • Sabine Schönfelder sagt:

          Jeder schaut nur auf „seine“ Interessen. Doch welche „Interessenten“ haben das Potential, die Macht und das Geld, um eine globale Wirtschaft zu lenken ? Das Vermögen weniger Globalisten ist größer als das Bruttosozialprodukt vieler Staaten. Globale Wirtschaftskraft repräsentiert nur noch ein kleines „Elite-Konzentrat“, das über WEF und WHO Einfluß auf alle Staaten in zunehmendem Maße gewinnt. In der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit wirken China und Rußland natürlich zusammen.

          7
          0
  • Demokrat sagt:

    Das ist alles schlüssig. Es wird einem klar, dass Hänseler über Dinge scheibt, die er nicht versteht.

    11
    18
    • Susten sagt:

      Genau. Hänseler schreibt meistens über Dinge, die er nicht versteht - die Richtung ist immer die gleiche.

      4
      9
      • Sabine Schönfelder sagt:

        Und Sie beide, Sie verstehen es ? Zwei „unabhängige“ Wirtschaftskapazitäten geben dezidiert ihr Urteil ab: „Genau“, „das ist schlüssig“, „es wird einem klar“, und erläutern überzeugend, „Hänseler schreibt meistens über Dinge, die er nicht versteht“, ihre Standpunkte...😂🤣😂🤣😂....

        9
        0
  • miggeli1 sagt:

    Die Währungsspielchen unbedarfter Journis und die Antiamerikaner jeglicher Couleur predigen seit langem den Untergang des US$.Natürlich ist er als Weltwährung geschwächt, aber trotzdem immer noch konkurrenzlos.Was will ein Putin denn anstellen mit Rubeln, die niemand will.Gut, er könnte diese Rubel seinem Volk verteilen, das zunehmend weiter verarmt.Aber der Tubel führt Krieg und was er kaufen möchte, erhält er nicht einmal mit seinem vielen Gold (US Technologie).Gut so.

    10
    39
  • miggeli1 sagt:

    Chinas "SIEG" über den Westen. Wer die schreienden Chinesen, die als Eingesperrte mit Covidproblemen den ganzen Tag und die Nacht aus den gläsernen Hochhäusern versuchen ihre Nöte mitzuteilen, muss an die Hölle denken.Es heult wie von Hunden durch die Nacht, aus noch hellerleuchteten Fenstern (die werden in Zukunft zugenagelt), man sieht nicht den angekündigten Sieg über den Westen, man sieht das leibhaftige Armageddon.WANN EXPLODIERT CHINA?

    30
    8
    • Sabine Schönfelder sagt:

      China sendet keine NACHRICHTEN in die Welt, sondern nur BOTSCHAFTEN. Eine Diktatur lebt von Willkür, Unterdrückung und Manipulation. Diese Bilder werden b e w u ß t gesendet. Es sind Bergamo-Äquivalente. Wozu ? Das Drehbuch wird gerade erst geschrieben, aber die Ziele stehen mit Sicherheit fest. Todsicher gereicht es nicht den „Regierten“ zum Vorteil. China explodiert?
      Es ist ein duldsames Volk. Von der Monarchie über die Opiumabhängigkeit in die Mao-Diktatur mit Staatskapitalismus...elendig

      8
      0
  • rchnstn sagt:

    Sehr geehrter Prof. Starbatty,

    Es sind vermutlich nicht die Transaktionskosten per se, sondern die Vermeidung von Wechselkursrisiken für die bekannten und/oder geplanten zukünftigen Zahlungen in USD, die das Ausmass der in USD gehaltenen USD-Salden der Akteure im internationalen Handel bestimmen.

    Diese dürften proportional zum Handel gewachsen sein - und damit den USA tatsächlich einen strukturellen Vorteil über die letzten 50 Jahre verschafft haben.

    22
    0
  • ulswiss sagt:

    Zwischen dem Euro-Raum und China besteht ja eine intensive gegenseitige Handels- und Investitions-Tätigkeit. Wir in der Schweiz sind trotz unserer eigenen Währung damit verbunden. Falls bei dieser Tätigkeit der US-Dollar, z.B. wenn es sich um Rohstoffe handelt, zur Anwendung kommt gibt es Transaktionskosten. Die sind unnötig und zu vermeiden.

    17
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.