Von Roll ist eine Hülle. So manches fand schon Platz darin. 1823 gegründet als «Ludwig von Roll’sche Eisenwerke» in Gerlafingen, stellte das Unternehmen im Lauf seiner Geschichte unterschiedlichste Produkte her: Dohlendeckel, Standseilbahnen, Betonstahl, Abfallverwertungsanlagen oder Turmdrehkräne. Heute hat die Firma ihren Sitz nicht mehr im Kanton Solothurn, sondern in Zürich, und sie beschränkt sich auf die Herstellung von Isolationsmaterialien. Sonst nichts.
Jetzt soll wieder Neues in die Hülle hinein. So will es August von Finck. Der bayrische Milliardär, der seit Anfang Jahr seine Beteiligung an Von Roll von 12 auf über 30 Prozent erhöht hat, möchte neue Geschäfte erober ...
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