«Findet sie statt, oder findet sie nicht statt?», lautet die Frage der Stunde, die von den Medien täglich neu beantwortet wird. Die Rede ist von der 1.-August-Feier auf dem Rütli, an der Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey und Nationalratspräsidentin Christine Egerszegi sprechen wollen. Wegen des erwarteten Aufmarsches von Rechtsextremen und der damit verbundenen Sicherheitskosten sind die Anrainerkantone nicht bereit, die Schiffe von ihrem Hoheitsgebiet ablegen zu lassen. Der Bundesrat hat letzte Woche beschlossen, sich nicht am Aufwand zu beteiligen, Uri erwägt gar eine Sperrung der Wiese, und die für die Organisation zuständige Rütli-Kommission lehnt ein privates Sponsoring a ...
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