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Frei von Anstand und Moral.

Kanonenboot-Kapitalismus

China setzt seine Wirtschaftsinteressen brachial durch – wie einst die britische East India Company. Westliche Kritik ist heuchlerisch und wirkt neidisch.

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22.02.2022
Das Problem brannte ihm unter den Nägeln: Das Defizit des Westens im Handel mit China schrumpfte nicht, sondern wuchs. Eine Lösung war nicht in Sicht. Die Chinesen waren nicht an europäischen Produkten interessiert. Ausserdem riegelte Peking ...
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17 Kommentare zu “Kanonenboot-Kapitalismus”

  • gilberth sagt:

    FREIHEIT zu drohen,
    - zu drücken,
    - zu rauben,
    - zu betrügen, auszusaugen,
    - zu morden,
    ist Freiheit Satans!
    - Lavater, Wort eines freien Schweizers an die grosse Nation.

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  • gilberth sagt:

    Der Jude Jesus lehrte: "Ich mache die Gebote unseres Vaters im Himmel nicht neu,
    lege sie aber anders aus wie folgt: "Wenn dir jemand auf die rechte Backe schlägt,
    dann halte ihm auch deine linke hin."
    -
    Weisser Mann: Es gibt nur ein Volk auf Erden, das den weissen Mann erschlagen kann. Das Volk, das ihn am besten kennt. - Seine ehemaligen Sklaven.
    - Leroi Jones, Dantes System der Hölle

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  • gilberth sagt:

    Ja man muss die Geschichte fundiert studieren, um die heutige Zeitenwende erst richtig einordnen zu können. Das britische Empire als die grausamste, kapitalistische Kolonialmacht selbst der späteren USA, die nach der Befreiung dem eidgen. Zweikammersystem sich demokratisch organisierte. Mit der Erlangung der wirtschaftlichen Macht verfiel diese auch dem kapitalistischen Imperialismus, & die Geschichte um Israel retourniert von neuem zu Kain und Abel, der eine erschlägt aus Neid/Hass den anderen.

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  • redtable sagt:

    Nur steht ein einziger Mann in dieser Zeit heraus und überragt alle anderen, auch die britische East India Company: Sein Name ist Lin Zexu. Wie leicht ist es, die heutigen Drogenhändler zu bekämpfen, es gibt nichts leichteres denn wir stehen auf den Schultern der Männer die wir bewundern und welche die Geschichte nicht vergessen hat. Alle anderen haben wir schon lange vergessen. Nichts an ihnen ist es wert, sich ihrer zu erinnern.

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  • radewald sagt:

    Wollen die kleineren freien Staaten ihre relative Unabhängigkeit gegenüber den USA, Russland und China erhalten, müssen sie sich genau definierten Regeln geben und sich miteinander verbünden und zueinander halten.

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    • redtable sagt:

      es gibt keine einfachen Antworten, die Welt ist komplex und vielschichtig. Copy Paste ist keine Erklärung für die Schönheit dieses Landes und ihrer Geschichte. China braucht keine degenerierte Politik der Briten und Amerikaner zu kopieren. Es hat zu einer Zeit Antworten gefunden auf Herausforderungen die uns noch bevorstehen.

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  • MWb sagt:

    Viel bleibt aber nicht mehr beim Vergleich am Ende mit den amerikanischen Unternehmern. Offenbar funktioniert die amerikanischen Demokratie immer noch, denn dort sind werden jetzt gerade die Wettbewerbs-Gesetze schärfer ausgelegt . Ganz im Gegensatz zur Schweiz, leider...

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  • juergen747 sagt:

    Genau das was die EIC damals war, will Schwab und seine Kumpanen auch wieder einführen. Ein Machteliteklüngel, der sich selbst zum Staat und Gesetz erhebt und alles kontrolliert.

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  • kurt hugi sagt:

    Geschichte holt einen immer wieder ein. Ein Jammer, dass die heutigen Bevölkerungen für die Untaten von damals herhalten und trotz Überfluss leiden müssen: Verträge, wie die unterzeichnete Übereinkunft in Minsk, können straflos gebrochen werden. So könnte auch vertraglich abgesichert werden, dass die Ukraine der NATO nie beitritt. Nach einigen Jahren bricht man dieses Abkommen ebenfalls, wenn Westeuropa eine eigene, beeindruckende Armee aufgebaut hat... Staatsinteresse bricht offenbar Recht.

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  • Putin sagt:

    Die EU USA GB träumen von so einer "East Russia Company" die die Schätze von Russland mit viel Gewinn ausbeuten könnte.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Upps, und warum sollten wir Europäer von heute nicht das China von heute kritisieren? Weil der politisch korrekte Koydl noch etwas an den Europäern von gestern herumnörgeln will?
    Dass man dem Schissipinggu nicht über den Weg trauen darf, so wenig wie dem Putin auch, merken nur Dummköpfe nicht.

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  • werner.widmer sagt:

    Sehr informativ, doch das war damals. Barberei war auch einmal und ist heute "verboten". Solche Praktiken werden heute durch die Firmen ausgeübt und der Konsument goutiert sie. Billige Rohstoffe, verlängerte Werkbank, Mode, IT-Geräte. Ob das alles gut kommt? Die Pandemie hat doch einige Grenzen aufgezeigt.

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  • miggeli1 sagt:

    Dagegen sind die heutigen Manager Kirchenknaben.Heutige Manager von Weltfirmen agieren jetzt voll nach WWF, Green Peace und ähnlichen "Meinungskonzernen".Profit ist der Hauptzweck eines Unternehmens, nicht vergessen.

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