Als er sich aus dem Mode-Business verabschiedet hatte, machte er sich auf die Socken: Fredy Bayard vertauschte das Büro in Bern und die Lektüre von Statistiken und Bilanzen mit italienischen Lands< 1trassen, ging einfach davon aus seiner gewohnten Welt. In zwei Monaten marschierte er im Jahr 2017 bis hinab in die Toskana, tausend Kilometer weit.
In den Jahrzehnten zuvor hatte Bayard zusammen mit seiner Frau Silvia das viertgrösste inhabergeführte Modeimperium der Schweiz aufgebaut. Dabei waren die Anfänge bescheiden: Von seinem Vater Alfred und seiner Mutter Adele übernahm er 1989 ein klassisches, lokales Modegeschäft in Visp, gut eingeführt, solide ...
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