Kapitän Nemo in Washingtons Sumpf
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«Wir werden Hunderte Milliarden Dollar des Missbrauchs finden»: Expeditionsleiter Musk.
Bild: Chip Somodevilla / AP

Kapitän Nemo in Washingtons Sumpf

Auf seinem Beutezug durch die Untiefen des amerikanischen Deep State fördert Elon Musk obskure Monster der Verschwendung zutage. Seine Gegner sind fassungslos. Warum nur?

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12.02.2025
In schwindelerregendem Tempo fegt der Trump-Tornado durch das Land. Mit Dekreten, Strafzöllen und Drohungen hält der US-Präsident Freund und Feind in aller Welt in Atem und dribbelt die Demokraten ins Abseits. Orientierungs- und führungslos schäumen sie vor Wut, wissen aber nicht, wie sie der Kreativwalze Trump Widerstand leisten können.   20 Millionen für «Sesamstrasse» im Irak Zu einer machtlüsternen Hassfigur stilisiert wird Trumps Ausmister vom Dienst, Elon Musk. Der Himmelsstürmer, der den Mars erobern will, steigt in die Abgründe der Bürokratie und erinnert dabei an Kapitän Nemo aus Jules Vernes «20.000 Meilen unter den Meeren». Statt durch die Oz ...
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2 Kommentare zu “Kapitän Nemo in Washingtons Sumpf”

  • balthasar sagt:

    Das klingt schon fast zu schön um wahr zu sein, es ist wahr, nur wird es endlich ausgesprochen.
    Was mich aber schon seit Trumps Wahl fast mehr interessiert ist, wo ist eigentlich das dream Team, Hillary u Barak? Sind die etwa in den Ferien? Wie süss…

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  • brennholzverleih sagt:

    USA are thinking big: they are offering worldwide a health insurance for everybody for free without asking even not one single cent. In one words: Thank you so much! Leider müssen wir CH-Steuerzahler unsere Krankenkasseprämien immer noch selber zahlen, weil die sozialistischen Barak Obamas/Bidens nicht unsere Präsidenten waren.

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