window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Ambitionierte Pläne: FDP-Burkart.
Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Kapitäne ohne Kompass

Selten wurden Schweizer Parteipräsidenten so vorgeführt wie in der Neutralitätsdebatte. Obwohl sie die Medien hinter sich hatten, gingen sie im Parlament unter.

17 136 6
18.03.2023
Bern Die Präsidenten von SP, Mitte und FDP erklärten in den vergangenen Monaten ständig, die Schweiz müsse die Wiederausfuhr von Kriegsmaterial in die Ukraine erlauben. Nun sind die Kapitäne Mattea Meyer, Cédric Wermuth (beide SP), ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

17 Kommentare zu “Kapitäne ohne Kompass”

  • Markus Schmid sagt:

    Scheint mir, die Medien wollen die Macht an sich reissen, statt das die Politik die Macht hat.

    23
    0
  • juerg.lindenmann sagt:

    Die Parteipräsidenten von FDP, Mitte und SP haben scheinbar gedacht, sie können die Welle der an sich gerechtfertigten Sympathiewelle für die Ukraine analog der Corona-Angstwelle zu ihrem Vorteil instrumentalisieren. Scheinbar hat in grossen Teilen des Parlaments und auch bei der Bevölkerung die Läuterung eingesetzt, sich nicht nochmals einspannen zu lassen.

    37
    0
  • BeRom sagt:

    Die Parteipräsidenten als Kapitäne zu bezeichnen ist treffend. Je nach Wind wechseln sie den Kurs.
    Primär geht es darum, möglichst viele Menschen ins Partei-Boot zu holen und dementsprechend werden die Themen angepasst. Das eigentliche Ziel wird dabei immer weiter nach hinten geschoben und ist nur noch als Alibi zu gebrauchen.
    Wenn Parteien sich nach Trends richten und ihre Themen diesen und nicht ihrer eigentlichen Politischen Agenda anpassen, dann verkaufen sie auch die Werte ihrer Partei.

    25
    0
  • xy ungelöst sagt:

    Ob Meyer, Wermuth, Pfister, Burkhart der gefährliche, nur seine Interessen, wie in x-Gemeinden solche FDP stehen 0 zur Heimat Schweiz als erste ist das VOLK. Die inorieren schweiz. Gesetze in ihrer naiven Ueberheblichkeit vom VOLK nur die Steuern kassieren. Decken Jahrzehnt problematische Mitarbeiter so arbeitsscheu Alkohol im Spiel. -Aber das man Bewohner privat mit Lichtpointer, Infraw.kam. belästigt...oft tgl. so Polizeikleinflieg. über Wohnquart. Bewohn. stören BH Be uns fehlen Fachleute...

    6
    2
  • im hintergrund sagt:

    Aus meiner Sicht werden Parteipräsidenten überbewertet. Es gibt Selbstverliebte, Hochmütige, Mediengeile und Machthungrige, welche sich in dieses Amt wählen lassen. Statt sich um eine anständige Zusammenarbeit mit den anderen Parteien zu kümmern und dem Volk zu dienen, schrauben sie an ihren eigenen Karrieren. Die meisten haben beruflich wenig bis nichts erreicht und hätten in der Privatwirtschaft null Chancen. Marco Chiesa ist da die löbliche Ausnahme. Er hat Stil, Klasse und ist bescheiden.

    74
    0
  • Thinkpad sagt:

    Ein anderes kriegerisch angegriffenes Land anzugreifen, als verfassungsmässig erlaubte Selbstverteidigung zu betrachten ist wohl höchste Verachtung jeder Logik und jeden menschlichen Verstandes. Aber, es ist pragmatisch zu wessen Gunsten auch immer. Pfisters Partei, der Dr. phil. Pfister den Namen Mitte gibt, was gemäss seiner eigenen Aussage pragmatisch bedeute, gibt mir zu denken. Welche christlichen Glaubenssätze er zum Fenster hinauswirft, kann er als ehemaliger CVP-ler selbst beurteilen.

    46
    0
  • reto ursch sagt:

    Lieber Herr Odermatt, sorry, Korrektur: Kapitäne ohne Kompass stimmt wohl für alle Parteipräsitenten. Nicht aber für den der FDP, dieser schlitzohrige Bursche hat einen, ein ganz persönlicher der ausschliesslich seinen privaten Interessen den Weg weist und leider nicht einen der unsere Nation, unsere Heimat Schweiz, unsere Gesellschaft als Ganzes, durch Sturm und Regen, durch die, für unsere Nation existenzbedrohenden, Herausforderungen unserer Zeit navigiert.

    54
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Das Schlimmste dieser scheinheiligen Parteipräs. ist die Uneinsichtigkeit und den Wunsch, die Schweiz unter die Fuchtel der EU zu stellen. Eine EU, die uns erpresst, ihre Wirtschaft in den Boden fährt (wollen sie das mit unserer auch?) und Arbeitslose produziert, sie ihre Gesetze selber bricht, wir aber jene übernehmen sollen, sie Bio.-Schulden und die Asylfrage nicht unter Kontrolle hat, mit v.d.Leyen, Baerbock etc. WEFhörig, die grösste Kriegstreiberin und NUR an u/Geld interessiert ist! 🤮!

    54
    1
  • romy2763 sagt:

    Sie werden eh alle unter gehen , die frage ist nur noch wann , zeitwende alle lügen der letzten jahrzehnte kommen ans licht , darauf freue ich mich wie ein kleines kind

    35
    1
  • bliggi sagt:

    In der Krise zeigt sich die Qualität der Politiker, Burkart, Pfister, Meyer und Wermuth haben kein Rückgrat und sind nicht würdig die Schweiz zu vertreten, sie sollte sich aus der Politik verabschieden.

    64
    1
  • Lienhart Zürich sagt:

    Solch Parteivertreter kann nan einfach nicht mehr Wählen. So bekommt die SVP bald 51 %.

    64
    1
  • Joe....B sagt:

    Diese möchtegerne Kapitäne sind sind für mich Landesverräter - Punkt.

    57
    0
  • Nesti sagt:

    FDP, Mitte, SP und Grüne gehen im Oktober hoffentlich noch weiter unter.

    67
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.