In Südamerika wurde Víctor Manuel Rocha spätestens 2002 zur öffentlichen Figur. Als damaliger Botschafter der USA in Bolivien drohte Rocha, bei einer allfälligen Wahl des Koka-Barons Evo Morales jede US-Hilfe einzustellen. Drei Jahre später wurde Evo Morales trotzdem Präsident von Bolivien. Seither herrscht ein eisiges Verhältnis zwischen Washington und La Paz. Der bolivianische Caudillo lässt keine Gelegenheit aus, um den «US-Imperialismus» zu verdammen.
Rocha ist das Vorzeigebeispiel eines Latino, der es in den USA geschafft hat, zumindest dem Schein nach.Und nun das: Der vermeintliche rechte Hardliner Manuel Rocha war in Tat und Wahrheit ein Agent des kubanischen Ge ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Schadeee