Monatelang flackerte Wetterleuchten über der Szene, da seien Aliens im Spiel, hiess es. Dazu: Hollywoodstar Tom Cruise und Hunderttausendsassa Steven Spielberg. Die Drehorte waren abgeriegelt, Fotos, Berichte, Interviews tröpfelten streng reglementiert an die Öffentlichkeit. Die prominenten Gäste der Vorpremieren wurden gefilzt, Pressescreenings sehr knapp vor den internationalen Start gelegt – die Besucher wie Feinde behandelt. Der «Krieg der Welten» brach los.
Schon vor Jahren wollte Spielberg das Gründerwerk aller Weltall-Invasionen, geschrieben 1898 von Herbert George Wells, verfilmen, doch Roland Emmerich machte ihm mit «Independence Day» einen Strich durch den Plan. Trost s ...
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