Keine zwei Menschen kennen und lieben einen bestimmten Künstler auf dieselbe Weise. Was den amerikanischen Komponisten, Musiker, Gitarristen Frank Zappa betrifft, der Mitte der sechziger Jahre seine erste Platte veröffentlichte und rund siebzig Alben später 1993 an Krebs starb, bin ich ein Quereinsteiger durch Zufall. Ein Spätberufener. Ich erwarb meine erste «Zappa» im April 1991 in einer rosafarbenen Shopping-Mall in Riad, Saudi-Arabien. Das Frühwerk «Absolutely Free» hatte im Laden zwischen neuerer und populärerer Musik von Leuten wie Michael Jackson, Eric Clapton und Phil Collins allein durchgehalten, bis ich es aus Ignoranz kaufte. Ich hatte damals zwar von Zappa gehört, kann ...
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