Es sollte ein medialer Befreiungsschlag werden. Am Donnerstag letzter Woche gab die St. Galler Regierungspräsidentin Karin Keller-Sutter (FDP) Auskunft zum Fall der türkischen Asylantenfamilie Al Hariri. Und am Dienstag um 22.55 Uhr war sie auf SF 1 zu Gast bei Neo-SRG-Talker Roger Schawinski.
Zur Erinnerung: Die Hariris durften dank Keller-Sutters Protektion in der Schweiz bleiben, obgleich ihr Asylgesuch sowohl vom Bundesamt für Migration wie auch vom Bundesverwaltungsgericht abgelehnt worden war («Keller-Sutter: Verdacht auf Amtsmissbrauch», Weltwoche Nr. 34/11, «Amtliche Unwahrheiten», Nr. 35/11).
Nachdem sie zuvor zehn Tage geschwiegen hatte, äusserte sich Keller-Sutter nun ...
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