Der Gang vor den Kadi diese Woche war Formsache. Hunter Biden bekennt sich offiziell der Steuervergehen und des illegalen Waffenbesitzes schuldig und bekommt einen Klaps auf die Hand. Keine langen Anhörungen, welchen sich die Medien hätten widmen müssen, keine Gefängnisstrafe.
Doch der Vergleich, den der Präsidentensohn mit der Justiz in seinem Heimatstaat Delaware ausgehandelt hat, ist in heftige Kritik geraten. Seitens Zeugen, die selbst eingefleischte Apologeten der Bidens nicht totschweigen können.
Zwei langjährige Steuerbeamte sagten mit Namen vor der Kamera und unter Eid aus, dass sie daran gehindert worden seien, im Prozess gegen den Präsidentensohn der Wahrh ...
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Dreck und Müll wo man hinschaut. Sowas regiert die USA. Die Wähler täten gut daran, diesen Haufen, die Demokraten, nicht mehr zu wählen, wenn sie unter diesem Müll nicht ersticken wollen. Obama der Scheinheilige ist der ätzende Gestank uf diesem Müll. Er mit seinen roten Linien, die nichts wert sind gleich mit entsorgen.
Rückzugsgefecht Hr. Gehriger - nice try.
Das ist US Justiz, wie gehabt.Aber nur für Linke.Bei Trump arbeiten sie mit FBI Agenten als "agent provocateur" gegen den eigenen Präsidenten.Dekadenz, wo man nur hinschaut.
Das ist nicht mehr bloss Dekadenz, das sind hochkarätige Verbrechen.